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"Da muss ich mir an die eigene Nase fassen"

Eberl gesteht Teilschuld für Bayerns Trainer-Desaster

Video: Hier bestätigt Thomas Tuchel seinen Bayern-Abschied
18. Mai 2024, 17:07
sport.de
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Will denn keiner den FC Bayern trainieren? Erst sagten Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick dem deutschen Rekordmeister ab, dann scheiterten Gespräche mit Thomas Tuchel über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit. Dass der Klub nun immer noch ohne neuen Übungsleiter dasteht, macht Sportvorstand Max Eberl durchaus zu schaffen.

Vor dem abschließenden Bundesliga-Auswärtsspiel in Hoffenheim räumte der Funktionär eine Teilschuld an der schleppenden Trainersuche ein.

"Der, der am meisten unzufrieden ist, wie es ist, bin ich selber. Da muss ich mir an die eigene Nase fassen", gestand Eberl am Samstag bei "Sky".

Zuletzt war auch der Versuch gescheitert, die bereits im Februar beschlossene Trennung von Thomas Tuchel rückgängig zu machen. Dabei sei es "nicht nur um einen Punkt gegangen", stellte Eberl klar: "Das war vielfältig."

Trotz zahlreicher Absagen von Wunschkandidaten ist Eberl weiterhin überzeugt, dass der FC Bayern einen geeigneten Coach für die neue Spielzeit präsentieren wird.

"Ein Freund von mir sagt immer, das Beste kommt zum Schluss. Wir werden eine sehr gute Lösung finden", erklärte der Sportvorstand, der aufreibende Wochen hinter sich hat: "Ich bin erst zehn Wochen da, es fühlt sich wie zehn Jahre an."

Alle wollten Tuchel beim FC Bayern halten - auch Uli Hoeneß

Über die Gespräche mit Tuchel sagte Eberl: "Es ging gar nicht darum, ihn umzustimmen. Wir haben viel miteinander geredet. Die Gespräche waren offen und sehr transparent. Es wurde aber eine Entscheidung getroffen und das Thema ist abgehakt."

Er selbst habe vom Entschluss des 50-Jährigen "schon länger gewusst", verriet der Nachfolger von Hasan Salihamidzic. Zudem betonte er, dass ausdrücklich alle Führungskräfte im Verein von einem neuen Anlauf mit Tuchel überzeugt waren - also auch Uli Hoeneß.

Der Klub-Patron hatte unlängst für Schlagzeilen gesorgt, als er Tuchel bei einem Podiumsgespräch der "FAZ" das richtige Händchen bei Talenten absprach. Mehrere Retourkutschen des gescholtenen Trainers waren die Folge.

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