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Vor seiner Frankfurt-Zeit kickte er bei Bayern und dem BVB

Rode verrät: Das war der beste Trainer meiner Karriere

Sebastian Rode beendete im letzten Jahr seine Profi-Karriere
Sebastian Rode beendete im letzten Jahr seine Profi-Karriere
Foto: © IMAGO/Jürgen Kessler
29. Mai 2025, 18:02
sport.de
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Mit Sebastian Rode blickt bis zu seinem Karriereende im letzten Jahr auf zwölf Saisons in der Bundesliga zurück. Er kam dabei mit 233 Einsätzen auf vergleichsweise wenig Einsätze im deutschen Fußball-Oberhaus. Das liegt an seiner bitteren Verletzungshistorie, die ihn während seiner gesamten Bundesliga-Laufbahn bei Eintracht Frankfurt, dem FC Bayern und dem BVB begleitete.

Den Beginn und das Ende seiner Profi-Karriere in der Bundesliga absolvierte Sebastian Rode für die Frankfurter Eintracht, für die er zuletzt auch als Kapitän auf dem Feld stand. Zwischen 2014 und 2017 stand er aber auch beim FC Bayern und Borussia Dortmund unter Vertrag.

Bei den Münchnern feierte Rode seine ersten Titelgewinne, wurde zweimal Deutscher Meister. Mit dem BVB holte er 2017 zudem den DFB-Pokal, ehe er nach seiner Frankfurt-Rückkehr mit dem Gewinn der Europa League vor drei Jahren den größten Triumph seiner Karriere feierte.

In München und Dortmund kickte der zentrale Mittelfeldspieler unter vielen großen Trainern. Im Gespräch mit der "Bild" verriet Rode, wer ihn in diesen Jahren am meisten prägte.

Rode adelt Guardiola: "Herausragend"

"Allen voran Pep Guardiola. Unter ihm habe ich mich fußballerisch am meisten entwickelt. Aber auch wie er die Gegner sezieren und das einfach erklären kann, ist herausragend. Er macht es nie zu kompliziert, sondern bricht es für alle verständlich auf Einfaches runter", sang der einstige deutsche U21-Nationalspieler ein Loblied auf den katalanischen Startrainer, der in München von 2013 bis 2016 coachte und Rode zumeist als Einwechselspieler das Vertrauen schenkte.

Der Routinier, dessen Karriere im Sommer 2024 bei Eintracht Frankfurt ausläuft, führte weiter aus: "Danach kommen drei, die für mich auf einer Stufe stehen: Oli Glasner, der mich zum Kapitän gemacht hat. Ich war von seiner Art, wie er Fußball denkt, angetan. Armin Veh, den ich sehr für seine menschliche Art schätze. Und Adi Hütter. Was seine Rhetorik und die Art und Weise, wie er die Mannschaft motivieren kann, angeht, ist er ganz weit vorne."

Bemerkenswert: Aus seiner Zeit bei Borussia Dortmund, wo Rode zwischen 2016 und 2018 unter Vertrag stand, zählte er niemanden auf. Dabei spielte er dort unter prominenten Fußballlehrern wie Thomas Tuchel, Peter Bosz und Lucien Favre. 

Beim BVB wurde Rode nachhaltig vom Verletzungspech verfolgt und brach nach mehreren monatelangen Ausfallzeiten im im Frühjahr 2019 seine Zelte in Dortmund wieder ab.

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