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Mittelfeldspieler bliickt auf Karriere zurück

Verbleib bei Eintracht Frankfurt? Rode reagiert

Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt wird seine Karriere beenden
Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt wird seine Karriere beenden
Foto: © IMAGO/Jürgen Kessler
14. Mai 2024, 05:42
sport.de
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Sebastian Rode wird seine aktive Fußball-Karriere im Sommer beenden. Wie es für den langjährigen Spieler von Eintracht Frankfurt weitergeht, ließ er offen.

"So richtig kann ich noch gar nicht glauben, dass jetzt ein Schlussstrich gezogen wird. Auch wenn das letzte Jahr wegen meiner Verletzungen verkorkst war, habe ich unglaublich viel erlebt und dem Fußball viel zu verdanken", sagte Rode in einem Interview mit dem "kicker".

Wenn er an sein letztes Spiel am kommenden Samstag gegen RB Leipzig (15:30 Uhr) denkt, bekommt der 33-Jährige Gänsehaut: "Im Stadion werden viele Freunde und Bekannte sein. Viele Fans haben mir schon gesagt, dass sie mich abfeiern wollen, selbst wenn ich nur drei Minuten auf dem Feld stehen sollte."

Ob Rode dem Fußballgeschäft erhalten bleibt, ließ er offen. "Ich habe mit einigen Ex-Profis gesprochen, die gesagt haben, dass es im ersten halben Jahr Spaß macht, in den Tag hineinzuleben. Doch dann kommt auch die Lust wieder, in diesem Geschäft zu arbeiten", sagte der Ex-Spieler des FC Bayern und des BVB.

Gerade die Arbeit mit jungen Spielern mache Rode Spaß. "Allerdings gerät man als Jugendtrainer wieder in ein Hamsterrad, das ist nicht der familienfreundlichste Job. Mal sehen", schränkte er ein.

Rode ergänzte: "Ich möchte erst mal etwas Abstand gewinnen und das Karriereende verarbeiten. Das ist schließlich schon ein großer Einschnitt. Danach werde ich mich in verschiedenen Richtungen weiterbilden und schauen, was mir am meisten fehlt."

Von Eintracht Frankfurt hat Rode bereits Signale bekommen, nach seinem Karriereende weiter für die SGE arbeiten zu können. "Ich freue mich, dass der Klub mir diese Tür öffnen möchte. Und ich kann mir natürlich gut vorstellen, in Zukunft bei der Eintracht zu arbeiten", so der zweifache deutsche Meister, der jedoch klarstellte: "Ich mache mir keinen Druck."

Rode blickt auf Zeit beim FC Bayern zurück

In dem Interview sprach Rode auch über seine Zeit beim FC Bayern und über den damaligen Trainer Pep Guardiola. 

"Man muss ja schon sagen, dass Pep eher die feine Klinge spielen lässt. Da fiel ich mit meiner manchmal unorthodoxen und unbekümmerten Art ein bisschen aus der Reihe", erinnerte sich der Mittelfeldspieler zurück und führte weiter aus: "Aber ich konnte meine Rolle in der Mannschaft sehr gut annehmen. Du kannst nicht 20 Spieler wie Arjen Robben haben, die aufgrund ihres Gemüts - im übertragenen Sinne - alles kurz und klein hauen, wenn sie nicht jedes Mal von Anfang an spielen. Wenn Pep mich brauchte, war ich immer da. Meinen Charakter schätzte er schon sehr."

Von dem heutigen Teammanager von Manchester City schwärmte Rode in höchsten Tönen: "In der Phase unter ihm entwickelte ich mich spielerisch enorm weiter. Wenn man 20 Jahre lang Fußball gespielt hat, glaubt man schon, dass man viel von dieser Sportart versteht. Unter Guardiola denkt man aber, dass man doch nur ein Anfänger ist."

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