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Zwei neue Kandidaten auf der Liste des FC Bayern?

Hamann bringt Ex-Spieler als Tuchel-Nachfolger ins Gespräch

Mark van Bommel und Martin Demichelis werden beim FC Bayern gehandelt
Mark van Bommel und Martin Demichelis werden beim FC Bayern gehandelt
Foto: © imago sportfotodienst
30. März 2024, 11:08
sport.de
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Die Trainersuche des FC Bayern läuft auf Hochtouren. TV-Experte Dietmar Hamann brachte nun zwei Ex-Spieler als potenzielle Nachfolger für Thomas Tuchel ins Spiel.

In einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" legte Hamann dem FC Bayern einen "jüngeren Trainer" wie etwa die Ex-Spieler Mark van Bommel und Martin Demichelis ans Herz.

"Aus meiner Sicht muss es darum gehen, einen Trainer zu holen, der Lust darauf hat, junge Spieler, wie Pavlovic zu begleiten. Also nicht wieder einen Welttrainer, der nur auf Durchreise ist", hob er hervor. Letzteres strahle unter anderem auch Tuchel auf ihn aus.

Als Favoriten auf den Trainerposten beim FC Bayern gelten derzeit Roberto De Zerbi von Brighton & Hove Albion und Bundestrainer Julian Nagelsmann.

Van Bommel ist derzeit Trainer bei Royal Antwerpen, Demichelis coacht River Plate.

Hamann überrascht mit Tuchel-Aussagen

Hamann outete sich in den vergangenen Wochen und Monaten nicht gerade als Fan von Tuchel. Doch nun schlug er überraschend versöhnliche Töne an.

"Ich bin überzeugt davon, dass ein Trainer eine gute Beziehung zu seinen Spielern braucht", stellte Hamann klar und erklärte weiter: "Deshalb war ich eben etwas schärfer in meiner Kritik, als Tuchel öffentlich erklärt hat, dass Spieler eine bestimmte Position nicht spielen können."

Im Sommer hatte Tuchel den Transfer eines neuen defensiven Mittelfeldspielers gefordert und damit unter anderem Joshua Kimmich indirekt die Tauglichkeit für die Sechser-Position abgesprochen.

"Ich glaube, Goretzka könnte das, Laimer und Kimmich auch - obwohl ich nicht der größte Fan von Kimmich auf der Sechserposition bin", betonte Hamann.

Das war "Tuchel gegenüber nicht in Ordnung"

Hätte Tuchel seinen Wunschspieler bekommen, stünde der FC Bayern womöglich aktuell besser da, so der 50-Jährige. "Ich kann schon nachvollziehen, warum er sich bei Bayern offenbar nie richtig wohlgefühlt hat", sagte der Ex-Profi: "Er ist in eine Phase geraten, in der der Verein ein Stück weit führungslos war."

Im Sommer hätten die Klub-Verantwortlichen Tuchel "in diesen Transferausschuss reingehetzt", und auch die Bekanntgabe der Verpflichtung von Sportdirektor Christoph Freund, ohne dass es zuvor ein Gespräch zwischen den beiden gab, fand Hamann "Tuchel gegenüber nicht in Ordnung".

Tuchels Kommunikation sei allerdings auch nicht immer korrekt gewesen. "Ich finde schon, dass ein Trainer Spieler öffentlich kritisieren darf, aber er sollte ihnen nicht die grundsätzliche Eignung absprechen. Ansonsten musst du dich nicht wundern, wenn du die Spieler verlierst", führte Hamann weiter aus.

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