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Trennung "schon eine besondere Entscheidung"

Bierhoff: Tuchel hat Probleme bei Bayern selbst zugegeben

Hört beim FC Bayern auf: Thomas Tuchel
Hört beim FC Bayern auf: Thomas Tuchel
Foto: © IMAGO/Blatterspiel
20. März 2024, 07:23
sport.de
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Im Sommer gehen der FC Bayern und Trainer Thomas Tuchel getrennte Wege. Dass beide Seiten miteinander nicht glücklich wurden, wundert den früheren Nationalmannschaftsdirektor Oliver Bierhoff noch immer.

"Es ist schon eine besondere Entscheidung. Man hätte bei der Verpflichtung von Thomas nicht erwarten können, dass es so läuft, wie es gelaufen ist", betonte der 55-Jährige bei "Bild TV".

Ursprünglich wollten Tuchel und der Rekordmeister mindestens bis 2025 zusammenarbeiten, die über weite Strecken enttäuschende laufende Saison ließ alle Beteiligten jedoch umdenken.

Bierhoff dazu: "Wenn man sieht, wie erfolgsverwöhnt die Bayern sind und welche Ansprüche sie haben, dann ist ein möglicher Titel fast zu wenig."

Aus dem DFB-Pokal sind die Bayern bereits frühzeitig ausgeschieden, auch die Meisterschaft dürfte angesichts von zehn Punkten Rückstand auf den ungeschlagenen Tabellenführer Bayer Leverkusen futsch sein.

Einzig ein Triumph in der Champions League, wo im Viertelfinale der FC Arsenal wartet, könnte die Spielzeit wohl noch retten.

"Tuchel konnte nicht auf einen gefestigten FC Bayern zurückgreifen"

Bierhoff hat eine Vermutung, warum Tuchel beim FC Bayern gescheitert ist.

"Thomas ist ein absoluter Top-Trainer. Was ich bei ihm immer gut fand, ist, dass er den Mannschaften ein Bild aufgedrückt hat und eine Entwicklung aufgezeigt hat", verriet der EM-Held von 1996.

Doch: "Er hat selbst mal zugegeben, dass dieser Input, dieser Impact, den er als Trainer hatte, bei der Mannschaft nicht gekommen ist."

Gleich mit mehreren gestandenen Profis soll sich der Übungsleiter beim FC Bayern überworfen haben, einer davon war angeblich Joshua Kimmich.

Nach Bierhoffs Ansicht waren die Begleitumstände für Tuchel aber auch nicht einfach: "Aufgrund des Wechsels von Julian Nagelsmann, der nicht unpolemisch war und medial stark begleitet wurde, hatte er von Anfang an eine recht schwierige Situation in der Öffentlichkeit und im Verein, wo es dann ja auch noch Führungsthemen gab."

Die Folge: "Tuchel konnte nicht auf ein gefestigtes Bayern München zurückgreifen."

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