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Heimsieg gegen Union Berlin

VfB Stuttgart bleibt dem FC Bayern auf den Fersen

Der VfB Stuttgart bleibt dicht hinter dem FC Bayern
Der VfB Stuttgart bleibt dicht hinter dem FC Bayern
Foto: © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
08. März 2024, 22:30

Am Morgen die Vertragsverlängerung, am Abend der nächste wichtige Sieg: Der VfB Stuttgart hat den Verbleib seines Erfolgstrainers Sebastian Hoeneß gebührend gefeiert und in der Fußball-Bundesliga einen weiteren Schritt Richtung Champions League gemacht.

Die Schwaben besiegten Union Berlin am Freitagabend mit 2:0 (1:0) und bauten ihren Vorsprung auf den fünften Tabellenplatz vorerst auf zehn Punkte aus.

"Ich glaube, es war ein verdienter Sieg", sagte Hoeneß nach dem Spiel bei "DAZN" und bremste dennoch ein wenig die Euphorie: "Wir haben auch ein bisschen was zugelassen. Es war ein verdienter Sieg, aber nicht alles Gold, was glänzt."

Topstürmer Serhou Guirassy (19.) und Chris Führich (65.) trafen zum sechsten Sieg in den vergangenen sieben Ligaspielen für den VfB, der immer mehr für die Königsklasse planen kann. Union zeigte bei der Überraschungsmannschaft der Saison eine durchaus gute Leistung, schwächte sich aber spätestens mit einer Roten Karte für Andras Schäfer (69.) selbst.

In Stuttgart war die Stimmung schon vor dem Spiel prächtig gewesen. Trainer Hoeneß, der den VfB von einem Abstiegskandidaten zum Champions-League-Aspiranten geformt hatte und wohl auch beim FC Bayern auf der Liste stand, hatte seinen Vertrag vorzeitig bis 2027 verlängert. "Ich habe das Gefühl, dass wir hier etwas entwickeln können", sagte der 41-Jährige vor dem Anpfiff bei "DAZN".

Seine Mannschaft entging dann aber nur knapp einem Fehlstart. Schon in der dritten Minute tauchte Yorbe Vertessen nach einem langen Ball frei vor Alexander Nübel auf, schoss aber links vorbei. Der VfB, bei dem Kapitän Waldemar Anton und Deniz Undav zunächst nur auf der Bank saßen, erholte sich jedoch schnell von dem Schock und übernahm die Spielkontrolle.

Besonders über die linke Seite kamen die Stuttgarter immer wieder gefährlich an den Berliner Strafraum, Union fehlte in den wenigen Entlastungsangriffen dagegen die Präzision. Während Schäfer (16.) auch die zweite Chance der Gäste vergab, blieb Guirassy auf der Gegenseite nach schöner Vorarbeit von Atakan Karazor eiskalt.

Union Berlin nach Platzverweis in Unterzahl

Mit ihrer Ballsicherheit und einem aggressiven Gegenpressing konnten die Hausherren nun geduldig nach einer Lücke in der Berliner Defensive suchen, doch auch Union setzte über Konter weiter Nadelstiche. Lucas Tousart (42.) und allen voran Josha Vagnoman (45.+1) auf Seiten des VfB verpassten weitere Treffer.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste - mit einer Chance für Union. Erneut war es Tousart (48.), der nach einer Ecke an Nübel scheiterte. Stuttgart blieb unterdessen zwar spielbestimmend, kam aber selbst zu selten zu gefährlichen Situationen. Passend also, dass eine Einzelleistung zum Erfolg führte.

Einen Klärungsversuch der Unioner nahm Führich erst stark an, ging dann ein paar Schritte und schlenzte den Ball traumhaft ins Tor. Spätestens mit dem Platzverweis von Schäfer wegen groben Foulspiels war das Spiel entschieden.

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