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"Wie so oft in dieser Saison nicht gut gespielt"

Hamann lästert schon wieder über den FC Bayern

Chefkritiker des FC Bayern: Dietmar Hamann
Chefkritiker des FC Bayern: Dietmar Hamann
Foto: © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON
04. Februar 2024, 12:20
sport.de
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Er kann es einfach nicht lassen: Auch nach dem 3:1-Heimsieg des FC Bayern gegen Borussia Mönchengladbach hat Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann wieder in Richtung des deutschen Rekordmeisters geschossen.

"Wie so oft in dieser Saison haben die Bayern nicht gut gespielt, aber gewonnen", urteilte der "Sky"-Experte nach dem Schlusspfiff in der Allianz Arena.

Tatsächlich hatte sich das Starensemble von Trainer Thomas Tuchel gegen die Fohlen zunächst schwer getan, den zwischenzeitlichen Rückstand allerdings noch drehen können.

"Es war sehr viel Leerlauf, sehr viel Stückwerk und wenig Spielfluss", monierte Hamann: "Die Gladbacher waren in der zweiten Halbzeit besser drin als in der ersten, obwohl sie auch in der ersten relativ wenig zugelassen haben."

Alles in allem sei es für den FC Bayern ein "Arbeitssieg" gewesen. "Nächste Woche gegen Leverkusen werden sie mehr brauchen. Ob das Pferd höher springen kann als es muss, werden wir sehen", merkte Hamann an.

FC Bayern: Tuchel lehnt Hamanns Entschuldigung ab

In den vergangenen Tagen hatte sich der frühere Münchner ein verbales Scharmützel mit dem FC Bayern geliefert. Erst attackierte er Tuchel scharf, dann konterte die Vereinsführung mit einem wütenden Statement. Im Anschluss entschuldigte Hamann sich.

Tuchel scheint unversöhnlich. "Ich nehme ihm das nicht ab. Die Dinge, die passiert sind, waren völlig aus dem Zusammenhang gerissen und wurden bewusst gesagt. Es wurden bewusst Aussagen getroffen, die nicht wahr sind", sagte der Übungsleiter dem "ZDF" am Samstagabend.

"Ich war bei einem Fantreffen und wir waren alle schockiert, was er daraus gemacht hat. Deshalb ist es völlig egal, ob er sich entschuldigt. Ich nehme es ihm nicht ab und deshalb ist es auch nicht maßgeblich", stellte Tuchel klar.

Diese Aussagen hatte Hamann nach eigener Aussage falsch interpretiert. An einer weiteren Breitseite in Richtung FC Bayern hinderte es ihn offenkundig nicht.

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