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Union-Boss vermeidet Bekenntnis zu Bjelica

Nenad Bjelica ist nach seiner Tätlichkeit gesperrt
Nenad Bjelica ist nach seiner Tätlichkeit gesperrt
Foto: © IMAGO/Michael Taeger
28. Januar 2024, 16:15

Geschäftsführer Oliver Ruhnert vom Fußball-Bundesligisten Union Berlin hat ein klares Bekenntnis zum nach dessen Ausraster umstrittenen Trainer Nenad Bjelica vermieden.

"Wir haben neben der Sanktion des DFB auch als Arbeitgeber reagiert - und diese Strafe ausgesprochen. Jetzt steht für uns im Fokus, dass wir ein Spiel gegen Darmstadt 98 haben. Und das ist für uns wichtiger als alles andere im Augenblick", sagte Ruhnert am Sonntag vor dem Heimspiel gegen Darmstadt 98 bei "DAZN".

Mit seiner Aussage antwortete Ruhnert auf die Nachfrage, ob Bjelica nach dem Ablauf seiner auf drei Spiele festlegten Sperre am 10. Februar gegen den VfL Wolfsburg wieder auf der Bank sitzen werde.

Nach dem Darmstadt-Spiel wird der 52-Jährige noch am Sonntag bei RB Leipzig und im Nachholspiel drei Tage später beim FSV Mainz 05 fehlen.

Bjelica hatte am vergangenen Mittwoch im Bundesliga-Nachholspiel bei Bayern München die Rote Karte gesehen, nachdem er Nationalspieler Leroy Sane ins Gesicht gegriffen hatte.

Union Berlin mit Verhalten nicht einverstanden

Das DFB-Sportgericht belegte den Kroaten neben der Sperre mit einer Geldbuße über 25.000 Euro. Auch Union selbst verhängte eine Vertragsstrafe. Während seiner Sperre wird Bjelica von seinem Co-Trainer Danijel Jumic vertreten.

Zuletzt hatte die "Berliner Zeitung" vermeldet, dass Bjelica vorerst im Amt verbleibe, Präsident Dirk Zingler kritisierte Bjelica für sein Verhalten im Interview mit dem Blatt.

Ruhnert betonte am Sonntag erneut, dass der Verein "mit der Aktion sehr unglücklich und in keinster Weise einverstanden" sei. Dies sei ebenfalls mit Bjelica, der die abstiegsbedrohte Mannschaft erst im vergangenen November übernommen hatte, besprochen worden.

Mediale Einschätzungen, wonach Bjelica nach seinem Ausraster nicht mehr tragbar sei, kommentierte Ruhnert: "Es ist vollkommen legitim, wenn da jemand seine Meinung hat. Selbstverständlich ist es etwas, das so nicht passieren darf. Trotzdem geht es auch darum, dass wir das bewerten, wie es am Ende gewesen ist."

Die Strafe des DFB bezeichnete Ruhnert als angemessen.

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