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Zukunft nach Krebs-Schock offen

Darum lehnte Lainer eine Gladbach-Verlängerung ab

Stefan Lainers Vertrag in Gladbach läuft aus
Stefan Lainers Vertrag in Gladbach läuft aus
Foto: © IMAGO/Norbert Jansen / fohlenfoto
18. Januar 2024, 07:06
sport.de
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Gut fünf Monate nach seiner Krebs-Diagnose arbeitet Stefan Lainer an seinem Comeback bei Borussia Mönchengladbach. Die Zukunft über sein Vertragsende im kommenden Sommer hinaus in Gladbach ist aber noch offen.

Wie "Sport Bild" berichtet, wäre die Borussia bereit gewesen, dem 31 Jahre alten Österreicher einen neuen Kontrakt anzubieten, als seine Genesung noch nicht absehbar war. Einen solchen "Sicherheits-Vertrag" habe Lainer jedoch nicht gewollt, schreibt das Blatt.

Stattdessen wollte er zunächst wieder sportliche Argumente sammeln und dann über seine Zukunft verhandeln, heißt es. Gespräche könnten nun anstehen, denn Lainer rückte in der Gladbacher Wintervorbereitung wieder näher an den Bundesliga-Kader heran.

Beim 3:2-Sieg gegen den niederländischen Erstligisten Go Ahead Eagles Deventer gab der Rechtsverteidiger sein Comeback. Trainingsinhalte kann er ebenfalls bereits wieder in großem Umfang mitmachen.

"Der trainiert, der rennt, der macht, der tut. Man kann sich gar nicht tief genug vor ihm verneigen", schwärmte zuletzt Teamkollege Christoph Kramer im Podcast "Copa TS". Es fühle sich an, als wäre Lainer "nie weg gewesen wäre".

Gladbach: Wie geht's weiter mit Stefan Lainer?

"Wir wollen ihn gut aufbauen und wollen nicht, dass wir was bereuen. Stevie ist vom Charakter her ein Rennpferd", sagte Trainer Gerardo Seoane. "Wichtig ist, dass wir alle ein gutes Gefühl haben. Wenn man die Trainingszeiten und -werte anschaut, wird er schon noch einen Moment brauchen, um Startelf-Kandidat zu sein." Einsätze als Teilzeitarbeiter sind dem Schweizer Coach zufolge aber bald denkbar.

Lainers Krebs-Erkrankung war Ende Juli diagnostiziert worden, zum Glück frühzeitig. Eine Chemotherapie sowie Therapien zur Stärkung des Immunsystems folgten. Nachdem er sich zunächst mit Einzeltraining die nötige Grundfitness wieder aneignete, kehrte er Ende November ins Mannschaftstraining zurück und steigerte das Pensum anschließend sukzessive.

Lainer war 2019 für 12,5 Millionen Euro von Red Bull Salzburg nach Gladbach gewechselt. 125 Pflichtspiele (vier Tore, 13 Vorlagen) absolvierte er bislang im Borussia-Trikot.

"Sport Bild" zufolge geht die Tendenz dahin, dass sein Vertrag verlängert wird und über den Sommer hinaus weitere Einsätze hinzukommen.

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