Im Zuge der Suche nach einem neuen Innenverteidiger soll der FC Bayern gerüchteweise auch über einen Transfer von BVB-Profi Nico Schlotterbeck nachgedacht haben. Wie nun enthüllt wurde, lösten die Spekulationen in München allerdings nur Spott aus.
Stand jetzt stehen Bayern-Coach Thomas Tuchel nur zwei zentrale Abwehrspieler mit internationaler Erfahrung beim Restart der Bundesliga am kommenden Freitagabend zur Verfügung.
Im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim werden wohl Dayot Upamecano und Matthijs de Ligt in der Viererkette auflaufen, da Min-jae Kim mit Südkorea beim Asien-Cup weilt. Weitere Optionen stehen (noch) nicht zur Verfügung.
Wenig überraschend will der FC Bayern daher so bald wie möglich einen weiteren Innenverteidiger dazuholen, zahlreiche prominente Namen kursieren an der Säbener Straße bereits.
Einer davon ist bzw. war Nico Schlotterbeck von Borussia Dortmund, der laut Transfer-Insider Ekrem Konur zur Kandidatenliste gezählt haben soll.
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Im "Bild"-Podcast "Bayern Insider" wurde das Gerücht jetzt aber ins Reich der Fabel verwiesen. Intern habe das Getuschel über Schlotterbeck gar "Gelächter" und "Kopfschütteln" ausgelöst, man könne sich nicht erklären, wo das Thema herkomme.
Dem Vernehmen nach war der deutsche Branchenprimus 2022 zwar tatsächlich mal am deutschen Nationalspieler interessiert, als dieser noch für den SC Freiburg auflief, seither habe sich der 24-Jährige jedoch "eher verschlechtert als verbessert".
Schlotterbeck hatte vor allem in den letzten Monaten in der Tat mit Formschwankungen zu kämpfen, seinen Platz im DFB-Team hat er in der Folge eingebüßt. Sein Arbeitspapier in Dortmund ist noch bis 2027 gültig.
Im Gegensatz zum BVB-Profi soll Ronald Araújo vom FC Barcelona auf Bayerns Liste weit oben stehen. Bislang geben die Katalanen den umworbenen Abwehrmann aus Uruguay allerdings nicht frei.






























