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"Schöner Abend": Kramaric "müllert" sich zum Erfolg

Dank Andrej Kramaric hat die TSG Hoffenheim die eigene Schwächephase und den  Lauf des VfL Bochum
Dank Andrej Kramaric hat die TSG Hoffenheim die eigene Schwächephase und den Lauf des VfL Bochum
Foto: © IMAGO
10. Dezember 2023, 10:17

Vor allem dank Andrej Kramaric hat die TSG Hoffenheim die eigene Schwächephase und den überraschenden Lauf des VfL Bochum beendet.

Andrej Kramaric war der Ansicht, dass er die TSG Hoffenheim irgendwie zum Sieg "gemüllert" hatte. "Ich fühle mich freier auf der Zehnerposition", sagte der Matchwinner nach dem 3:1 (2:0) zum Auftakt des 14. Bundesliga-Spieltags gegen den VfL Bochum: "So ähnlich wie Thomas Müller."

Wie der Weltmeister von 2014 zu seinen besten Zeiten war Kramaric an allen drei Treffern der Kraichgauer beteiligt. Das Eigentor des Serben Erhan Masovic (32.) bereitete der Kroate quasi vor.

Kurz darauf zeigte Kramaric bei seinem fünften Saisontor (43.) alte Klasse. Das dritte TSG-Tor von Joker Ihlas Bebou (76.) leitete der 32-Jährige mit seinem Pass in die Tiefe ein.

Damit legte "TSG-GOAT" Kramaric ("Ich möchte nicht sagen, dass mein Tor ein typischer Kramaric-Move war - das müssen andere sagen") seine jüngste Formkrise als Folge einer Verletzung zu den Akten. "Es war ein schöner Abend. Wir sind glücklich", äußerte der Vize-Weltmeister von 2018 bei "DAZN": "Aber wir müssen auch in Zukunft so weitermachen. Es gibt noch viele Spiele."

VfL Bochum will neue Serie aufbauen

Am Freitag gelang es den Hoffenheimern immerhin schon einmal, die eigene Schwächephase und den überraschenden Lauf des VfL Bochum mit einem Schlag zu beenden. Die Kraichgauer waren zuvor in fünf Pflichtspielen sieglos, der VfL hatte fünf Begegnung nicht verloren.

Mit 23 Punkten bleibt die TSG auf dem sechsten Platz bleiben. Die Bochumer konnten vor lediglich 16.023 Zuschauern in der Sinsheimer Arena keine weiteren Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sammeln. Daran änderte auch der spektakuläre Treffer des eingewechselte Goncalo Paciencia (90.) nichts.

"Jetzt ist die Serie gerissen", sagte der Bochumer Patrick Osterhage trotzig: "Dann müssen wir uns eben eine neue aufbauen." Hoffentlich kann Thomas Letsch in den kommenden Tagen dazu seinen Beitrag leisten. Der VfL-Coach reiste unmittelbar nach Abpfiff "aus privaten Gründen" ab.

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