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DSV-Langläufer in Östersund abgeschlagen

Sofie Krehl war die beste DSV-Läuferin in Östersund
Sofie Krehl war die beste DSV-Läuferin in Östersund
Foto: © AFP/SID/JOE KLAMAR
09. Dezember 2023, 15:06

Das von Corona-Ausfällen geschwächte deutsche Skilanglauf-Team hat beim Weltcupsprint im schwedischen Östersund Top-Platzierungen deutlich verpasst. Die Staffel-Olympiazweite Sofie Krehl kam als beste DSV-Läuferin nach dem Aus in der ersten K.o.-Runde auf Platz 25. Coletta Rydzek scheiterte ebenfalls im Viertelfinale und kam auf Rang 30.

Katherine Sauerbrey, die 2022 in Peking ebenfalls Silber mit der Staffel geholt hatte, schied als 35. in der Qualifikation aus. Bei den Männern überstand kein deutscher Athlet die Vorausscheidung. Anian Sossau (42.) und Jan Stölben (45.) liefen deutlich am Viertelfinale der besten 30 vorbei.

Die Männer-Konkurrenz beherrschte Norwegens Superstar Johannes Hösflot Klaebo, der 27 Jahre alte Rekord-Weltcupsieger feierte vor seinem Landsmann Eirik Valnes und James Schoonmaker (USA) seinen 69. Karriere-Erfolg.

Die schwedische Teamsprint-Weltmeisterin Emma Ribom sicherte sich vor der Norwegerin Kristine Skistad und ihrer Landsfrau Linn Svan ihren zweiten Saisonsieg.

Olympiasiegerin Katharina Hennig, Laura Gimmler und Albert Kuchler hatten die Reise nach Schweden nach positiven Coronatests absagen müssen.

Östersund 2023/2024

1SchwedenEmma Ribom3:38.88m
2NorwegenKristine Stavaas Skistad+0.60s
3SchwedenLinn Svahn+0.81s
4USARosie Brennan+2.04s
5USAJessica Diggins+3.44s

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