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Die achte Staffel von Ninja Warrior Germany läuft auf Hochtouren! Altbekannte Gesichter und Newcomer messen sich in der Deutschlands stärkster Show im Parcours. sport.de blickt auf die fünfte Vorrundensendung zurück.
Rund 250 Athletinnen und Athleten ab 16 Jahren sind in diesem Jahr bei Ninja Warrior Germany mit von der Partie.
In der achten Staffel gibt es in der Vorrunde eine Neuerung. Anstatt im Duell-Parcours, geht es nun am Ende jeder Show an der Endlosen Himmelsleiter rund. Der beste Ninja kann sich hier neben 5000 Euro das direkte Finalticket sichern.
Wer konnte sich in der fünften Sendung für das Halbfinale qualifizieren? Wer setzte ein Ausrufezeichen? Wer schnappte sich an der Endlosen Himmelsleiter das direkte Finalticket? sport.de liefert die Antworten!
Der Showdown an der Endlosen Himmelsleiter
René Casselly (01:32.17), Ole Janek (02:11.05), Simon Brunner (02:12.61) und Moritz Hans (02:31.95) schafften es in der fünften Show als Tagesschnellste an die Endlose Himmelsleiter.
Hier setzte sich zunächst Janek mit einer Zeit von 18,54 Sekunden an die Spitze. Simon Brunner konterte diese Leistung mit gerade einmal 14,55 Sekunden für die 30 Sprossen. Hans ordnete sich mit 26,57 Sekunden hinter Brunner und Janek ein.
Somit waren alle Augen am Ende auf Casselly gerichtet. Der Ninja Warrior Germany aus dem Jahr 2021 ging großes Risiko - zu großes Risiko. Bereits an der dritten Sprosse war für Casselly Schluss.
"Ich wusste natürlich, dass die Konkurrenz knallhart war, deswegen wollte ich einfach riskieren", erklärte der 26-Jährige seine Strategie am RTL-Mikro.
Trio knackt Mega-Wall, Schauspieler im Parcours
Im Parcours lief es für Casselly besser. Der ehemalige Sieger war einer von drei Athleten, die in der fünften Vorrundensendung zum Abschluss die Mega-Wall bezwingen konnten. Neben Casselly schafften dieses Kunststück auch Janek und Hans.
Mit Eric Stehfest wagte sich darüber hinaus ein bekanntes Gesicht aus dem TV in den Parcours. Der Schauspieler, der unter anderem bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zu sehen war, hatte letztes Jahr am Promi Special von Ninja Warrior Germany teilgenommen.
Nun ging es für Stehfest in den großen Parcours. Der 34-Jährige schaffte es bis zur Ring-Jagd. Für das Halbfinale reichte es mit Platz 28 am Ende nicht. "Einfach machen. Nicht immer Angst davor haben, zu scheitern. Es ist noch kein Meister oder Ninja vom Himmel gefallen", hatte Stehfest am RTL-Mikro noch einen Rat an alle Fans parat.
Die Hindernisse im Ninja-Warrior-Parcours
In der fünften Vorrundenshow von Ninja Warrior Germany startete der Parcours mit dem Fünfsprung 2.0 und der Achterbahn. Im Anschluss mussten die Teilnehmenden über die Ring-Jagd weiter zu den Stammrollen. Wer auch den Schwungarm (Bungee) sowie die Kolbenfresser meistern konnte, hatte abschließend wie gewohnt die Wahl zwischen der Wand und der Mega-Wand.
Am Ende der Vorrundenshow duellierten sich die vier besten Ninjas an der Endlosen Himmelsleiter um den Tagessieg. In der fünften Sendung gab es sieben Finisher.
Wer steht im Halbfinale?
Simon Brunner hat sein Final-Ticket als Sieger an der Endlosen Himmelsleiter bereits sicher. Zudem schafften es René Casselly, Ole Janek, Moritz Hans, Henry Lorenz, Roy Sperlich und Bent von Freier allesamt als Finisher in das Halbfinale.
Auch Sandro Scheibler, Josef Albani, Tilo Plum, Andrea Meßner, Thorben Hinkel, Philipp Allgeuer sowie Katharina Blank konnten sich für die nächste Runde von Ninja Warrior Germany qualifizieren.
