Wettanbieter
Die achte Staffel von Ninja Warrior Germany ist in vollem Gange! Altbekannte Gesichter und Newcomer messen sich in der Deutschlands stärkster Show im Parcours. sport.de blickt auf die dritte Vorrundensendung zurück.
Rund 250 Athletinnen und Athleten ab 16 Jahren sind bei Ninja Warrior Germany mit am Start.
In diesem Jahr gibt es in der Vorrunde eine Neuerung. Anstatt im Duell-Parcours, geht es nun am Ende jeder Show an der Endlosen Himmelsleiter rund. Der beste Ninja kann sich hier neben 5000 Euro das direkte Finalticket sichern.
Wer konnte sich in der dritten Sendung für das Halbfinale qualifizieren? Für wen war hingegen schon Endstation? Wer schnappte sich an der Endlosen Himmelsleiter das direkte Finalticket? sport.de liefert die Antworten!
Der Showdown an der Endlosen Himmelsleiter
In dieser Staffel von Ninja Warrior Germany treffen sich die vier besten Kandidatinnen oder Kandidaten am Ende jeder Vorrundenshow an der Endlosen Himmelsleiter. Hierbei geht es nicht nur um den Tagessieg, sondern neben einer Geldprämie von 5000 Euro auch um ein Direktticket für das Finale.
Daniel Schmidt sicherte sich als Tagesbester die Teilnahme an der Endlosen Himmelsleiter. Der Polizeibeamte lieferte mit einer Zeit von 1 Minute und 50 Sekunden eine blitzsaubere Leistung im Parcours ab. Dahinter reihten sich Joel Mattli (2:13.49), Stefan Angermeier (2:31.61) und Giovanni Ertl (2:38.89) ein.
An der Endlosen Himmelsleiter werden die Karten dann bekanntlich noch einmal neu gemischt. Den Anfang machte hierbei Giovanni Ertl, der es bis zur 25. Sprosse schaffte. Daniel Schmidt (27. Sprosse) verpasste es ebenfalls, zu finishen.
Zwischen Joel Mattli und Stefan Angermeier lief es letztlich auf ein Herzschlagfinale hinaus. Beide Ninjas konnten finishen. Allerdings schaffte Angermeier (20.37) die 30 Sprossen um 24 Hundertstel schneller als Mattli (20.61) hinauf und sicherte sich somit den Tagessieg.
Schüßler weiter, Sigmund raus
Arleen Schüßler und Benni Sigmund sind bereits seit Jahren bester Bestandteil der Show. Diesmal verlief die Vorrunde für das Ninja-Couple komplett unterschiedlich.
Zunächst lieferte Schüßler eine starke Performance ab und finishte den Parcours in einer Zeit von 4 Minuten und 27 Sekunden. Dabei versuchte sich die 31-Jährige sogar an der Mega-Wand, was allerdings nicht von Erfolg gekrönt war. "Ich fühle mich wirklich sehr gut", verriet Schüßler am RTL-Mikro.
Für ihren Partner Benni Sigmund war hingegen bereits überraschend in der Vorrunde Schluss. Ein Fehler am Jackpot wurde dem Mitfavoriten hierbei zum Verhängnis.
Die Hindernisse im Ninja-Warrior-Parcours
In der dritten Vorrundenshow mussten die Ninjas zunächst über den Fünfsprung an den Plankengang. Vom Jackpot ging des anschließend weiter an die Fidget Spinner. Wer auch den Schwungarm (Stamm) sowie den Bienenstock meistern konnte, hatte abschließend die Wahl zwischen der Wand und der Mega-Wand.
Am Ende der Vorrundenshow duellierten sich die vier besten Ninjas an der Endlosen Himmelsleiter um den Tagessieg. In der dritten Sendung musste man mindestens bis zum Bienenstock kommen, um eine Chance auf die nächste Runde zu haben.
Wer steht im Halbfinale?
Neben Stefan Angermeier, der sein Finalticket bereits sicher hat, schafften es Daniel Schmidt, Joel Mattli, Giovanni Ertl, Michel Siedler, Christian Kirstges, Milan Schirowski, Aliyi Abdellah, Markus Schweiger und Arleen Schüßler allesamt als Finisher in das Halbfinale.
Zudem konnten sich Tim Chau, Philipp Göthert, Elias Meraner sowie Sophia Schubert für die nächste Runde qualifizieren.
