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Ninja Warrior Germany ist endlich zurück! In der achten Staffel wagen sich wieder altbekannte Gesichter und Newcomer in den Parcours. In der ersten Vorrundenshow ging es bereits ordentlich zur Sache. sport.de blickt auf den spannenden Auftakt zurück.
Das Warten hat ein Ende: Ninja Warrior Germany legt wieder los. Rund 250 Athletinnen und Athleten ab 16 Jahren messen sich zunächst in sechs Vorrundensendungen.
Die achte Staffel hat hierbei eine Neuerung parat. Anstatt wie im vergangenen Jahr im Duell-Parcours, geht es nun am Ende jeder Show an der Endlosen Himmelsleiter rund. Der beste Ninja kann sich hier neben 5000 Euro das direkte Finalticket sichern.
Wer konnte sich in der ersten Sendung für das Halbfinale qualifizieren? Für wen war hingegen schon Endstation? Wer schnappte sich an der Endlosen Himmelsleiter das direkte Finalticket? sport.de liefert die Antworten!
Der Showdown an der Endlosen Himmelsleiter
In dieser Staffel von Ninja Warrior Germany treffen sich die vier besten Kandidatinnen oder Kandidaten am Ende jeder Vorrundenshow an der Endlosen Himmelsleiter. Hierbei geht es nicht nur um den Tagessieg, sondern neben einer Geldprämie von 5000 Euro auch um ein Direktticket für das Finale.
In der ersten Vorrunde konnten sich Artur Schreiber, Christian Balkheimer, Sladjan Djulabic sowie Gary Hines für das Kräftemessen an der Endlosen Himmelsleiter qualifizieren. Die beste Parcours-Zeit des Quartetts hatte zuvor Schreiber mit 1 Minute und 41 Sekunden hingelegt.
An der Endlosen Himmelsleiter wurden die Karten dann schließlich noch einmal neu gemischt. Am Ende gewann Sladjan Djulabic aufgrund der schnellsten Zeit (20,51 Sekunden) nach der 30. Sprosse, wenngleich der Routinier einen Flüchtigkeitsfehler einbaute und den Buzzer missachtete. Damit hat Djulabic das Finalticket sicher.
Emotionen bei den Leibers, Sibon raus, Wurm zurück
Rainer und Dennis Leiber gehören mittlerweile zum festen Bestandteil von Ninja Warrior Germany. Große Emotionen sind beim Vater-Sohn-Gespann garantiert - so auch in dieser Staffel. Während Dennis den Buzzer erreichte und sich dadurch für das Halbfinale qualifizierte, war für Rainer schon an der Achterbahn Schluss, was seinen Sohn sichtlich mitnahm.
Mit Astrid Sibon schied in der ersten Folge indes eine ehemalige "Last Woman Standing" der Allstars-Staffel aus. So landete "Krasstrid" in der Frauen-Wertung ganz knapp hinter Ada Theilken, die ebenfalls bis zum Fidget Spinner gekommen war.
Alexander Wurm feierte derweil sein Comeback bei Ninja Warrior Germany. Nachdem sich der dreifache "Last Man Standing" im letzten Jahr eine Auszeit genommen hatte, finishte er bei seiner Rückkehr und steht hierdurch in der nächsten Runde.
Die Hindernisse im Ninja-Warrior-Parcours
Der Parcours hat es auch in der achten Staffel in sich: Zunächst mussten die Ninjas über den Fünfsprung an die Achterbahn. Im Anschluss ging es über den Jackpot an die Fidget Spinner. Wer ebenfalls den Schwungarm (Bungee) und das Uhrwerk hinter sich lassen konnte, hatte abschließend die Wahl zwischen der Wand und der Mega-Wand.
Am Ende der Vorrundenshow duellierten sich die vier besten Ninjas an der Endlosen Himmelsleiter um den Tagessieg.
Wer steht im Halbfinale?
Neben Djulabic, der sein Finalticket bereits sicher hat, schafften es Artur Schreiber, Christian Balkheimer, Gary Hines, Viktor Mikhailov, Fabian Scheipner, Jescher Heindl, Dennis Leiber, Daniel Frewer, Alexander Wurm, Ali Moussa, Alina Tornau und Florian Stumpf allesamt als Finisher ins Halbfinale. Zudem konnte sich Ada Theilken für die nächste Runde qualifizieren.
