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Exklusiv: BBL-Legenden über WM-Coup und "dunkle Jahre"

Per Günther ist eine deutsche Basketball-Legende
Per Günther ist eine deutsche Basketball-Legende
Foto: © IMAGO/nordphoto GmbH / Hafner
29. September 2023, 13:07
sport.de
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Der historische WM-Titel der deutschen Basketball-Nationalmannschaft ist in aller Munde. Per Günther und Bastian Doreth waren bei der Sensation hautnah dabei. Im sport.de-Interview spricht das Duo über das Erfolgsgeheimnis der DBB-Auswahl, die Perspektive des Sports und vieles mehr. 

Mehr als 10 Millionen Zuschauer verfolgten die acht deutschen WM-Spiele bei MagentaSport mit ihrem Experten und Ex-Nationalspieler Per Günther. Auch in der kommenden Saison ist der 500-fache ehemalige Bundesligaspieler bei allen deutschen Länderspielen sowie der EuroLeague bei Magentasport im Einsatz.

Daneben sahen 4,6 Millionen Menschen das Endspiel im ZDF, das Ex-Nationalspieler Bastian Doreth als Experte begleitete. Der 375-fache Bundesligaspieler kommentiert seit dem Start dieser Saison für die neue Streaming-Plattform DYN.

Im exklusiven Interview lässt sport.de mit dem Experten-Duo den ersten deutschen WM-Titel in der Basketballgeschichte Revue passieren und blickt auf Chancen für den deutschen Basketball.

Per, Du hast die Nationalmannschaft als Experte mit Magentasport in Japan und auf den Philipinen begleitet. Wie hast Du diese Erfolgsreise – ungeschlagen, acht Siege – zum WM-Titel ganz persönlich erlebt?

Per Günther: Es war aufregend. Ich bin natürlich genauso Fan von dieser Mannschaft, wie viele Leute zu Hause. Es war ein großes Abenteuer.

Basti, Wie hast Du die WM erleben können? Hast Du die deutschen Spiele angesichts der Saisonvorbereitung mit den Nürnberg Falcons überhaupt sehen können?

Basti Doreth: Für einen Zweitligaprofi waren das beste Tip-of-Zeiten. Deswegen habe ich alles verfolgt, inklusive aller Inhalte, die Per aus Asien kreiert hat. Es war eine sehr aufregende WM. Herausragend, wie wir uns als Mannschaft entwickelt haben. Die zwei Wochen haben Spaß gemacht.

Was hat der Deutsche Basketball Bund zuletzt besser als der Deutsche Fußball Bund gemacht? Immerhin preist Uli Hoeneß die Basketball-Nationalmannschaft als Vorbilder für Deutschland nicht nur im Sport, sondern gar in der Politik und Wirtschaft an.

Per Günther: Ich warne davor, wenn es im Basketball toll läuft, sich zu erhöhen. Ich habe auch dunkle Jahre mitgemacht. Vor einigen Jahren haben wir die Weichen mit guten Entscheidungen gestellt: der Umbruch zur Jugend- und Nachwuchs-Basketball-Bundesliga, Professionalisierung in den Strukturen. Wir haben jetzt eine geile Mannschaft. Eine tolle Momentaufnahme. Ohne Dennis Schröder und Franz Wagner ist das eine klasse Mannschaft, sie hat aber trotzdem keine Chance, eine Weltmeisterschaft zu gewinnen. Spezielle Spieler kommen einfach manchmal vorbei. Die Kaderplätze drei bis zwölf sind das Ergebnis toller Arbeit der letzten Jahre.

Basti Doreth: Wir haben unfassbar viel Qualität im Kader. Das ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit. Die Qualität hat man im Fußball auch. Der Zusammenhalt und die Kameradschaft, dass man dafür gebrannt hat, war wesentlich bei den Basketballern. Als Fußballfan fehlt einem das vielleicht bei der Fußball-Nationalmannschaft. Um eine WM zu gewinnen braucht man Talent, aber eben auch diese gewisse Extra-Teamchemie und Glück.

War das Zusammenwirken von Bundestrainer Gordon Herbert und Dennis Schröder der Erfolgsgarant für den WM-Titel schlechthin? Waren sie vielleicht sogar aufeinander angewiesen?

Per Günther: Die Beziehung zwischen einem deiner zwei besten Spieler und dem Trainer ist immens wichtig, vor allem, weil Dennis auch einer der dominierenden Persönlichkeiten dieser Mannschaft ist. Ihr Verhältnis war die Grundlage für den erfolgreichen Sommer.

Basti Doreth: Ohne den nötigen Respekt und die entsprechende Zusammenarbeit ist so ein Titel definitiv nicht möglich. 2019 hatte noch einiges nicht gepasst. Beide haben Schritte nach vorne gemacht, vor allem Dennis in seiner Führungsqualität, der viel reifer geworden ist. Gordie ist ein Glücksfall für den deutschen Basketball, weil er wie kein Zweiter verstanden hat, eine Mannschaft zu bilden – auch um Dennis herum.

Die Basketball-Nationalmannschaft hat mit dem WM-Titel deutsche Sporthistorie geschrieben. Manch einer vergleicht ihn mit dem "Wunder von Bern", Boris Beckers erstem Wimbledon-Sieg oder Michael Schumachers erstem Formel-1-Titel, die jeweils eine deutsche Sportära einleiteten. Hat der deutsche Basketball nun eine ähnliche Chance?

Basti Doreth: Die sporthistorischen Vergleiche sind absolut gerechtfertigt. Ich weiß nicht, ob wir das so noch einmal erleben werden. Viele reden jetzt von einem Basketball-Boom. Ich habe viele Leute gesprochen, die den Boom nach der 93er-Europameisterschaft erlebt haben. Damals sind ganz viele Kinder in die Hallen gekommen, aber sie konnten dem Boom mit plötzlich 40 Kindern und einem Trainer in einer kleinen Schulsporthalle nicht gereicht werden. Die Frage ist, sind die Strukturen mittlerweile so gereift, dass wir diesmal einem Ansturm gerecht werden.

Basti, die Öffentlich-Rechtlichen wurden nicht nur aus der Basketballwelt für den sehr späten Einstieg in die WM-Liveübertragung kritisiert. Das elektrisierende Halbfinale Deutschland gegen die USA hatte man noch ignoriert. Du warst ZDF-Finalexperte. Im Schnitt verfolgten das Finale 4,626 Millionen Menschen, 44% der 14- bis 49-Jährigen. Muss sich nach dem großen Quoten-Erfolg diese Haltung nicht zukünftig ändern?

Basti Doreth: Ich habe das auch in meinem Podcast kritisiert. Die Entscheider müssen überzeugt werden, denken aber quotenbasiert. Beim Sportstudio sind ehemalige Basketballer, die das gerne machen würden. Es war wichtig, dass das Finale im ZDF gezeigt wurde und es viele Leute gesehen haben. Wir sollten froh darüber sein, obwohl kritisiert wurde, sich nur die "Rosine" herauszupicken. Nächstes Jahr ist Olympia. Dann werden die deutschen Spiele in den Öffentlichen Rechtlichen gezeigt. Es ist die Chance da, dass anschließend auch das nächste große Turnier übertragen wird.

Die Medienwelt verändert sich rasant. Etwas provokant gefragt: Braucht es die Öffentlich-Rechtlichen für die Übertragungen vielleicht gar nicht mal so sehr? Der Basketball hat schon jetzt eine der digital affinsten, wachsenden Zielgruppen im deutschen Sport. 2,8 Millionen Fans haben in der Spitze auf Magentasport das Halbfinale gesehen, dazu millionenfache Abrufe in Sozialen Netzwerken und von Highlights-Videos.

Per Günther: Aktuell brauchst Du beides. In 20 Jahren sieht das vielleicht anders aus. Das gute, alte Fernsehen ist immer noch ein großes Zugpferd. Ob das dann die Öffentlich-Rechtlichen oder private Sender sind, ist zweitrangig. Die Zahlen letztes Jahr bei RTL bei der Eurobasket in Deutschland waren auch fantastisch. Große Spiele werden geschaut. Das gilt auch zukünftig, weil diese deutsche Mannschaft ähnlich zusammenbleibt. Mit dem Fernsehen verdoppelt, verdreifacht sich die Zuschauerzahl. Nicht jeder findet Basketball bei Magenta oder Dyn.

Basti Doreth: Magentasport macht einen unfassbar guten Job – überwiegend bisher für die Basketball-Bubble, die aber stetig wächst. Das ist richtig wertvoll. Dennoch, die Oma, den Opa erreichst Du nach dem Fernsehgarten nur in den Öffentlich Rechtlichen. Viele in meinem Bekanntenkreis wussten nicht, dass Basketball-WM ist und wo sie übertragen wird. Man muss weiterhin zwei unterschiedliche Zielgruppen bedienen.

Welche Rolle könnte also die heute gänzlich andere Medienwelt im Vergleich zu 1993 spielen?

Basti Doreth: Ein guter Aspekt von Per, wir brauchen nicht allein die Öffentlich Rechtlichen, sondern auch private Sender, die vielleicht mehr Finanzmittel haben. Das sind dann auch Vermarktungschancen für den deutschen Basketball. Eine Randsportart entwickelt sich am Ende des Tages auch über finanzielle Mittel. Wenn ein Sender zahlen kann, hilft das unserer Sportart.

Welche Rolle spielt die Nowitzki-Ära für die Entwicklung des deutschen Basketballs und insbesondere für die Nationalmannschaft?

Per Günther: Vermutlich ist für den deutschen Basketball Dennis Schröder, sein Karriereweg, fast wichtiger. Früh wie Dennis in die NBA zu gehen, kann für Spieler wie Isaac Bonga, Justus Hollatz interessant sein. Die sagen sich vielleicht, ich bin vom Talent her nicht so weit weg von Dennis. Es ist in der jetzigen Generation spürbar, sie wollen in die Euroleague, in die NBA. Wir haben gerade fünf, sechs Deutsche in der NBA. Keiner ist aber der Star wie Dirk Nowitzki. Es ist inzwischen ein natürlicherer Werdegang für deutsche Spieler in die NBA oder zu einem Top-Euroleague-Team. Es ist nicht unrealistisch, dass wir in einigen Jahren zehn, zwölf NBA-Spieler haben.

Basti Doreth: Dirk war natürlich ein Vorbild für die jetzigen Nationalspieler. Er hat immer vorgelebt, in der Nationalmannschaft zu spielen. Das ist auch das Größte, was Dennis gerade leistet. Er bekennt sich immer zur Nationalmannschaft und zeigt damit ihren Stellenwert. Natürlich sind Dennis und Franz Ausnahmetalente. Die nachfolgende Generation ist nicht so weit entfernt. Der eine oder andere Spieler in der Nachwuchs Basketball Bundesliga, der vielleicht die gleichen körperlichen Voraussetzungen hat, will es in die NBA schaffen.

Ist die jetzige Mannschaft schon auf ihrem höchsten Niveau? Kann sie sich noch mal in den kommenden Jahren weiterentwickeln? Wie viele weitere erfolgversprechende Jahre hat sie in Petto?

Basti Doreth: Die aktuelle Mannschaft hat noch sehr gute Jahre in sich. Ich schätze Dennis so ein, dass er bis zum Ende seiner Kariere Nationalmannschaft spielen will. Er könnte so ein Patty Mills Deutschlands werden. Seine körperlichen Voraussetzungen lassen es auch zu. Dann haben wir ein Kern Anfang, Mitte 20 Jahre alt, der vielleicht noch acht bis zehn Jahre vor sich hat. Auch unsere U-Nationalmannschaften haben tolle Talente. Der deutsche Basketball hat die Chance, sich in der Weltspitze zu etablieren. Der DBB ist jetzt gefragt, den Stellenwert der Nationalmannschaft aufrecht zu erhalten. Man wird nicht immer eine Medaille holen, ist aber in der Position, dass es möglich ist.

Per Günther: Das war schon nah an dem perfekten Sommer, wenn ich an die Leistungsstärke von Daniel Theis oder Joe Vogtmann denke. Die beiden werden noch zwei, drei Jahre auf dem Niveau spielen können. Man muss trotzdem einen Sommer erwischen, wo alle gesund sind. Diese Mannschaft hat vielleicht 90 oder 95 Prozent ihrer Leistungsstärke gebracht. Dennis in Topform. Franz wird natürlich jedes Jahr besser. Vielleicht ist in der Nationalmannschaft noch ein bisschen Luft nach oben. Andere Nationen haben auch noch Reserven. Es ist so schwierig – selbst wenn Du die beste Mannschaft bist – drei oder vier Do-or-die-Spiele zu überleben, das Turnier gar zu gewinnen. Die zwei deutschen Medaillen in zwei Jahren sind eigentlich verrückt. Deutschland ist bei der nächsten EM 2025 ein Mitfavorit auf den Titel.

Kommen Talente im deutschen Basketball nach, die den eingeschlagenen Weg fortführen können. Wie steht es um den deutschen Nachwuchsbasketball?

Basti Doreth: Dieses Jahr waren alle U-Nationalmannschaften im Viertelfinale ihrer Europameisterschaften, ein Zeichen dafür, dass einiges richtig läuft. Wir haben aber immer noch deutliches Potenzial, was Professionalisierung oder Bezahlung von Trainern im Nachwuchsbereich anbetrifft. Diese Nationalmannschaft muss Vorbild sein, um Selbstverständnis nicht nur in der Spieler-, sondern auch Trainerentwicklung zu bekommen. Man muss sich stetig weiter professionalisieren, dann bekommt man auch den nötigen Nachwuchs aus den U-Mannschaften.

Per Günther: Ich habe aufgrund meiner letzten Station in Ulm mit einem der modernsten Nachwuchszentren Europas ein vielleicht verzerrtes Bild. Das Berufsbild, ein sehr hochwertiger Jugendtrainer oder -koordinator zu sein, muss gestärkt werden – eine Stellschraube mit Potenzial an vielen Standorten.

Die Bundesliga startet in dieser Woche. Wird sie vom Titel profitieren? Werden neue Zuschauer den Weg in die Hallen finden? Was müssen die Klubs gerade jetzt mit dem Titel im Rücken tun?

Basti Doreth: Die BBL hat den herausragenden Hashtag #dieligaderweltmeister ins Leben gerufen. Wir werden auch in der BBL den Glanz noch sehen. Bei den Bayern haben wir drei Weltmeister, bei ALBA Berlin ist einer. Man wird den Erfolg in der Halle oder am TV merken. Aufpassen muss man, den deutschen, jungen Spielern weiterhin Chancen in der sehr starken BBL zu geben. Es wird immer schwieriger für junge Spieler. Gerade auf der Aufbauposition müssten sich die Trainer mehr trauen, auch einen jungen Deutschen als Backup reinzuwerfen, wie es Ulm damals mit Per gemacht hat. Wir dürfen auch nicht vergessen, unsere Weltmeister, die im Ausland spielen, zu feiern. Überragend, dass ein Maodo Lo jetzt bei einem großen Verein wie Mailand spielt. Das ist ein Gütesiegel.

Per Günther: In Deutschland ist es immer schwer zu sagen, ob es einen generellen Basketball-Boom geben wird. Die BBL-Vereine oder kleinen Standorte können noch zulegen. Die Instagram-Zahlen bei den Kids werden steigen, die vielleicht keinen BBL-Spieler kennen, aber Dennis Schröder und Franz Wagner verfolgen. Es gibt so viel verschiedene Basketball-Fans in Deutschland. Die BBL muss den Titel natürlich für sich nutzen. Der eine oder andere Fan mehr wird in die Hallen kommen. Die BBL ist eine Liga, wo die Standorte super funktionieren. Die Hallen sind voll, Basketball ist eine Live-Sportart. Da ist schon viel Bewegung drin. Die große Frage ist, ob du Zuschauer- oder Fernsehzahlen erhöhen kannst. Ich hoffe, dass das funktioniert. Dyn ist hierbei ein spannendes, neues Projekt, das Timing ihres Starts mit neuem Konzept passt mit dem WM-Titel. Es ist überall Dynamik drin, das ist das Schöne. Wen nicht jetzt der Basketball weiter wächst, wann dann?

Basti, Du spielst zum Abschluss Deiner Karriere nach 375 Erstligaspielen wieder in Deiner Heimatstadt Nürnberg in der 2. Basketball Bundesliga, die am Freitag startet. Welche Auswirkungen könnte der WM-Titel vielleicht auch für die 2. Basketball Bundesliga haben, die immerhin zahlreiche Traditionsklubs beherbergt?

Basti Doreth: In der zweiten Liga hast Du jetzt mit Robin Benzing, Maik Zirbes, meiner Wenigkeit jetzt Namen, die ziehen können. Der WM-Titel wird auch dort spürbar sein. Bei uns in Nürnberg ist der Run auf Karten für das erste Spiel größer als sonst. Die Vereine sind auch hier in der Pflicht, den Hype zu nutzen, sich weiter zu professionalisieren. Auch in der zweiten Liga kann man von einem WM-Boom sprechen.

Per, das Saisoneröffnungsspiel der 2. Bundesliga bestreiten am Freitag die Uni Baskets Münster, für die Dein Bruder Jasper spielt, gegen Deinen Heimatklub Phoenix Hagen. Für wen schlägt da das Herz höher?

Per Günther: Das ist sehr einfach zu beantworten: für die Uni Baskets Münster natürlich. Oft bringt es Früchte, wenn mit Kontinuität gearbeitet wird, die im Basketball so unglaublich wichtig ist. Chris Harris ist inzwischen fünf Jahre Trainer. Hagen wird aber wieder einen Playoff-Platz erreichen. Das Niveau der zweiten Liga wird in der neuen Saison sehr hoch sein.

Das Interview führte Thomas Schurna

6. Spieltag
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Fitness First Würzburg Baskets
Fitness First Würzburg Baskets
Würzburg
97
21
17
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14
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Science City Jena
Science City Jena
Jena
92
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14
19
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20:00
Fr, 31.10.
n.V.
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Ratiopharm Ulm
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Ulm
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SKYLINERS
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Frankfurt
75
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Sa, 01.11.
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ROSTOCK SEAWOLVES
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Rostock
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28
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EWE Baskets Oldenburg
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Oldenburg
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Sa, 01.11.
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Hamburg Towers
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Bamberg Baskets
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Bamberg
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28
20:00
Sa, 01.11.
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NINERS Chemnitz
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Chemnitz
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27
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Basketball Löwen Braunschweig
Basketball Löwen Braunschweig
Braunschweig
75
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20
16
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20:00
Sa, 01.11.
Beendet
VET-CONCEPT Gladiators Trier
VET-CONCEPT Gladiators Trier
Trier
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SC RASTA Vechta
SC RASTA Vechta
Vechta
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So, 02.11.
3. Viertel
SYNTAINICS MBC
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MHP RIESEN Ludwigsburg
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Ludwigsburg
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So, 02.11.
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So, 02.11.
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München
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Heidelberg
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#MannschaftMannschaftSp.SNPunkteDiff.Pkt.
1SYNTAINICS MBCSYNTAINICS MBCMitteld. BC550445:4093610:0
2VET-CONCEPT Gladiators TrierVET-CONCEPT Gladiators TrierTrier651501:493810:2
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4NINERS ChemnitzNINERS ChemnitzChemnitz642559:514458:4
5FC Bayern MünchenFC Bayern MünchenMünchen431346:304426:2
6Bamberg BasketsBamberg BasketsBamberg532463:416476:4
7Telekom Baskets BonnTelekom Baskets BonnBonn532373:36586:4
8SKYLINERSSKYLINERSFrankfurt633529:503266:6
9Ratiopharm UlmRatiopharm UlmUlm633493:48766:6
10ALBA BERLINALBA BERLINALBA422348:332164:4
11MHP RIESEN LudwigsburgMHP RIESEN LudwigsburgLudwigsburg422355:364-94:4
12ROSTOCK SEAWOLVESROSTOCK SEAWOLVESRostock523413:423-104:6
13SC RASTA VechtaSC RASTA VechtaVechta523387:398-114:6
14Science City JenaScience City JenaJena523429:462-334:6
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16EWE Baskets OldenburgEWE Baskets OldenburgOldenburg615509:529-202:10
17Basketball Löwen BraunschweigBasketball Löwen BraunschweigBraunschweig615468:527-592:10
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