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Droht Werder der große Zoff mit seinen Stars?

Werder-Kapitän Marco Friedl (l.) und Cheftrainer Ole Werner
Werder-Kapitän Marco Friedl (l.) und Cheftrainer Ole Werner
Foto: © IMAGO/Cathrin Mller /M.i.S.
19. September 2023, 09:44
sport.de
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Werder Bremen kommt in der laufenden Bundesliga-Saison einfach nicht richtig in die Gänge. Dem ersten Saisonsieg gegen Mainz 05 (4:0) vor der Länderspielpause folgte die peinliche 2:4-Klatsche bei Aufsteiger 1. FC Heidenheim. Es brodelt bei den Hanseaten, wohl auch teamintern.

Anlass zur Sorge bereiten derzeit vor allem zwei der erfahrensten Profis im Werder-Kader. Zum einen ist da Kapitän Marco Friedl, der jüngst mit einer denkbar schlechten Leistung in Heidenheim enttäuschte und von Cheftrainer Ole Werner schon zur Pause ausgewechselt wurde.

Ausgerechnet seinen Captain schon zum Seitenwechsel rauszunehmen, ist eine klare Ansage des Werder-Coaches: Bei schlechten Leistungen macht Werner keine Ausnahmen mehr, will die Mannschaft zur Not mit neuer Struktur und neuer Aufstellung wieder auf Kurs bringen. 

Friedl gehörte in der Innenverteidigung der Bremer bis zuletzt zum Stammpersonal, bestritt in der abgelaufenen Spielzeit noch 30 Liga-Partien von Beginn an. Nun wackelt der Werder-Spielführer gewaltig - und damit auch die Hierarchie innerhalb der Mannschaft. 

Zweiter großer Streitfall beim derzeitigen Tabellenzwölften könnte Leonardo Bittencourt werden. Bremens Nummer 10 hat nicht nur seinen Stammplatz unter Ole Werner eingebüßt. In Heidenheim wurde er nicht einmal mehr eingewechselt, schmorte über 90 Minuten lang auf der Bank - trotz 0:2- und späterem 2:4-Rückstand.

Am Wochenende geht's gegen den 1. FC Köln 

Der Mittelfeldspieler eckte in der Vergangenheit schon mal an, wenn er nicht genügend Einsatzminuten erhielt. Inwiefern der 29-Jährige jetzt noch die Füße still hält, bleibt abzuwarten. Zumal mit Sommer-Transfer Naby Keita, der bislang verletzt ausfiel, ein weiterer Konkurrent im Mittelfeld den Kampf um die Startelf-Plätze aufgenommen hat.

Es droht ein stürmischer Herbst für Werder Bremen, die kommenden Aufgaben in der Bundesliga lauten übrigens 1. FC Köln (H), SV Darmstadt 98 (A) und TSG 1899 Hoffenheim (H).

13. Spieltag
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1. FSV Mainz 05
1. FSV Mainz 05
Mainz 05
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1. FC Heidenheim 1846
Heidenheim
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SC Freiburg
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Freiburg
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Sa, 06.12.
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1. FC Köln
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Augsburg
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SV Werder Bremen
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So, 07.12.
#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
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2RB LeipzigRB LeipzigRB Leipzig1282222:13926
3Borussia DortmundBorussia DortmundBVB1274121:111025
4Bayer LeverkusenBayer LeverkusenLeverkusen1272328:171123
5TSG HoffenheimTSG HoffenheimHoffenheim1272325:17823
6VfB StuttgartVfB StuttgartStuttgart1271421:17422
7Eintracht FrankfurtEintracht FrankfurtE. Frankfurt1263328:23521
8SC FreiburgSC FreiburgFreiburg1244419:20-116
9SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1244416:21-516
101. FC Köln1. FC Köln1. FC Köln1243521:20115
111. FC Union Berlin1. FC Union BerlinUnion Berlin1243515:19-415
12Bor. MönchengladbachBor. MönchengladbachM'gladbach1234516:19-313
13Hamburger SVHamburger SVHamburger SV1233611:18-712
14FC AugsburgFC AugsburgAugsburg1231815:27-1210
15VfL WolfsburgVfL WolfsburgWolfsburg1223714:22-89
161. FC Heidenheim 18461. FC Heidenheim 1846Heidenheim1222810:27-178
17FC St. PauliFC St. PauliSt. Pauli1221910:24-147
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1FC Bayern MünchenHarry Kane414
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