Spektakuläres Gerücht um den FC Bayern! Angeblich hat der Rekordmeister eine neue Antwort auf seine Torwart-Frage gefunden. Im Visier der Münchner soll der teuerste Keeper aller Zeiten sein.
Wie "Sport1" berichtet, beschäftigt sich der FC Bayern bereits intensiv mit einer Verpflichtung von Chelsea-Keeper Kepa. Gespräche mit dem Lager des Spaniers sollen schon stattgefunden haben. Zur Diskussion steht demnach ein Leihgeschäft für eine Saison inklusive Kaufoption.
Treibende Kraft hinter dem möglichen Transfer soll Trainer Thomas Tuchel sein. Er arbeitete mit Kepa bereits beim FC Chelsea zusammen. Er habe sich für eine Verpflichtung des 28-Jährigen intern stark gemacht, schreibt "Sport1". Der Torhüter selbst soll sich einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister durchaus vorstellen können.
Holt der FC Bayern den Rekordkeeper?
In die weltweiten Schlagzeilen schaffte es Kepa im Sommer 2018, als er von Athletic Bilbao an die Stamford Bridge wechselte. Damals zahlten die Blues eine Ablöse in Höhe von sage und schreibe 80 Millionen Euro für den Schlussmann - bis heute die höchste Summe, die jemals für einen Torhüter auf den Tisch gelegt wurde.
Kepas Zeit in London lief danach jedoch nicht wie gewünscht. Zwar war er in seinen ersten beiden Chelsea-Jahren die unumstrittene Nummer eins, dann jedoch lief ihm Edouard Mendy den Rang ab. Erst in der vergangenen Spielzeit wurde Kepa wieder zurück in die Startelf beordert.
Kepa unter Tuchel beim FC Chelsea nicht gesetzt
Durchaus pikant: Auch unter Tuchel war Kepa beim FC Chelsea nicht gesetzt. Der Trainer verschaffte dem Spanier lediglich vereinzelte Einsätze. An seiner Wertschätzung für den 28-Jährigen hat das aber offenbar nichts geändert.
Ob der FC Bayern am Ende in die Vollen geht und einen konkreten Vorstoß wagt, steht laut "Sport1" noch nicht fest. Darüber soll erst in den nächsten Tagen entschieden werden. Neben dem Spanier hat der Rekordmeister noch zwei weitere Neuer-Alternativen auf dem Zettel. Dazu zählt unter anderem Sevillas Bono, der allerdings nicht für ein Leihgeschäft infrage kommt und rund 20 Millionen Euro kosten würde.
































