In der abgelaufenen Chaos-Saison zählte Leroy Sané beim FC Bayern noch zu den konstanteren Akteuren, konnte insgesamt aber auch nicht durchgängig überzeugen. Angeblich ist der 27-Jährige in München daher nicht mehr unverkäuflich. Ein Umstand, den sich der FC Barcelona zunutze machen könnte.
Momentan bereitet sich Leroy Sané mit seinem Teamkollegen in Asien auf den Pflichtspiel-Auftakt vor. Als amtierender Meister eröffnet der FC Bayern traditionell die Bundesliga-Saison - diesmal auswärts beim SV Werder Bremen (18. August, 20:30 Uhr).
Stand jetzt wird der Edeltechniker dann mit von der Partie sein. 2022/2023 war der deutsche Nationalspieler mit 24 Scorerpunkten (14 Treffer, zehn Vorlagen) in 44 Pflichtspielen einer der zuverlässigsten Münchner Offensivakteure.
Doch auch Sané mangelte es an Konstanz, ebenso wie vielen Teamkollegen. Deshalb sagte er erst kürzlich gegenüber "Sport1": "Wir müssen es definitiv besser machen als letzte Saison!"
FC Bayern: Leroy Sané ein Kandidat in Barcelona
Geht es nach der spanischen Zeitung "Sport", ist jedoch gar nicht so sicher, dass Sané nach dem Deadline Day noch zum Team von Trainer Thomas Tuchel zählt.
Der Rechtsaußen soll als möglicher Nachfolger von Ousmane Dembélé, der dank einer Ausstiegsklausel für 50 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain wechseln will, beim FC Barcelona auf dem Zettel stehen.
Neben Sané gelten auch BVB-Ass Gio Reyna sowie Bernardo Silva, Yannick Carrasco, Joao Felix und Federico Chiesa bei den Katalanen als Kandidaten.
Ob der FC Bayern einem Transfer zustimmen würde, ist derweil fraglich. Zuletzt mehrten sich Berichte, dass Sané in diesem Sommer nicht unverkäuflich sei - vielleicht auch, um das nötige Geld für die erhoffte Verpflichtung von Harry Kane ranzuschaffen.
Das Arbeitspapier des DFB-Stars an der Säbener Straße ist allerdings noch bis 2025 gültig. Entsprechend tief müsste Barca in die Tasche greifen.





























