Am Sonntag hatte der "Mirror" den FC Liverpool als potenziellen neuen Arbeitsgeber für Superstar Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain ins Spiel gebracht. Teammanager Jürgen Klopp reagierte nun süffisant auf die Gerüchte.
"Wir lachen darüber", stellte Klopp bei "Sky" klar und ergänzte: "Ich kann sagen, dass ich finde, dass er ein richtig guter Spieler ist. Aber die finanziellen Rahmenbedingungen passen jetzt sowas von gar nicht zu uns."
Laut "Mirror" hat der FC Liverpool bereits Gespräche mit PSG aufgenommen. Demnach sind die Reds an einem Leihgeschäft mit dem französischen Nationalspieler interessiert. Dafür müsste Mbappé seinen 2024 auslaufenden Vertrag bei PSG allerdings erst verlängern.
Dass die Spekulationen weit hergeholt sind, machte auch Klopp weiter deutlich. "Ich würde die Geschichte jetzt ungerne zunichte machen (…). Aber soweit ich weiß, ist da nix dran", betonte der 56-Jährige.
"Aber es kann ja sein, dass da jemand anderes aus dem Verein etwas vorbereitet und mich überraschen will", fügte Klopp scherzhaft an: "Das ist aber bisher in den acht Jahren, in denen ich hier bin, noch nicht passiert. Das wäre das erste Mal."
Mbappés Vertrag bei PSG ist noch bis 2024 datiert. Dass der Angreifer sein Arbeitspapier in der französischen Hauptstadt verlängert, gilt als äußert unwahrscheinlich.
250 Millionen Euro Ablöse für Mbappé?
Wollen die Pariser keinen ablösefreien Wechsel im kommenden Jahr hinnehmen, muss Mbappé daher verkauft werden. Als heißester Abnehmer gilt Real Madrid. Auch dem FC Chelsea und dem FC Barcelona wurde jüngst Interesse nachgesagt. Eine Offerte aus Saudi-Arabien soll der Spieler zuvor abgelehnt haben.
Von einer Einigung sind PSG und die Spanier aber noch weit entfernt. Laut französischen Medien rechnen die Pariser zwar mit einem Offerte aus Madrid. Diese, so will "RMC Sport" aus PSG-Kreisen erfahren haben, werde jedoch "extrem niedrig" und "beleidigend" sein.
Zuletzt standen 250 Millionen Euro als Ablöse im Raum.




























