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Langlauf-Star liebt Norwegen-Milliardärin

Emil Iversen ist mehrfacher Weltmeister im Langlauf
Emil Iversen ist mehrfacher Weltmeister im Langlauf
Foto: © Sergei Bobylev via www.imago-images.de
25. Juli 2023, 10:34
sport.de
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Emil Iversen gewann bereits vier Titel bei Langlauf-Weltmeisterschaften, holte bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking Silber mit der norwegischen Staffel und enterte bei zahlreichen Weltcuprennen das Podest (darunter acht Einzelsiege). Allerdings läuft es für den 31-Jährigen auch abseits der Loipe rund.

Am Montagabend veröffentlichte Emil Iversen auf seinem Instagram-Profil einen Schnappschuss, der auf Anhieb für Schlagzeilen sorgte. Das Bild zeigt den Langlauf-Star in romantischer Pose mit Bettina Burud, der Erbin des 2011 mit 48 Jahren verstorbenen Gründers der norwegischen Supermarktkette KIWI. 

Mit der Aufnahme, die Iversen mit den Worten "schönen Sommer" kommentiert, bestätigt das Paar seine Beziehung, die, so erklärte Iversen gegenüber "Verdens Gang", bereits seit zwei Jahren besteht. "Wir verstehen uns gut", so Iversen gegenüber der norwegischen Zeitung.

Für Aufsehen sorgt die Nachricht vor allem, da Burud dem norwegischen Portal "Kapital" zufolge über ein Vermögen von 1,3 Milliarden norwegischen Kronen (rund 120 Millionen Euro) verfügen und damit zu den 400 reichsten Menschen des nordeuropäischen Landes zählen soll. 

KIWI hat demnach 2022 sogar einen Gewinn von 3,9 Milliarden Kronen erzielt, neben Bettina Burud, halten allerdings auch noch ihre Geschwister Kirkeng und Navjord Anteile am Konzern.

Iversen nicht mehr Teil der norwegischen Nationalmannschaft

Angewiesen ist Iversen, der in seiner Karriere durchaus eine stattliche Stange Preisgeld einstrich, auf dieses Vermögen sicher nicht. Zumal er nach seiner Ausbootung aus dem Nationalteam nach der vergangenen Saison "Verdens Gang" im April 2023 mitteilte, dass er sich nun privat auf den Winter vorbereite und dadurch höhere Einnahmen erzielen werde.

Zwar koste ihn das ganze Programm 500.000 bis 700.000 Kronen, anders als in der Nationalmannschaft, wo die Verbandspartner einen Anteil der Sponsoringeinnahmen der Sportler einbehalten, kassiere in seinem Fall allerdings der Läufer selbst das meiste Geld.

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