Die New England Patriots sind in der kommenden NFL-Saison sicherlich nicht zu beneiden, da die AFC East vor hochkarätigen Quarterbacks nur so strotzt. Safety Adrian Phillips warnt daher vor der Stärke der Konkurrenz.
Bei den Pats warten die Verantwortlichen noch auf den endgültigen Durchbruch ihres Signal Callers Mac Jones. Der Rest ihrer Division ist auf dieser Position hingegen bereits bestens aufgestellt. Während die Buffalo Bills diesbezüglich seit Jahren auf Josh Allen vertrauen, verfügen die Miami Dolphins mit Tua Tagovailoa über einen der wohl talentiertesten Quarterbacks der Liga.
Aus Sicht der Patriots haben die New Yorks Jets zu allem Übel kürzlich ebenfalls auf der QB-Position aufgerüstet. Die Gang Green verpflichtete die NFL-Ikone Aaron Rodgers. Spätestens seit diesem Trade graut es New England offenbar vor der kommenden Saison.
"Es wird hart", räumte Patriots-Safety Adrian Phillips am Donnerstag bei "NFL Total Access" ein. "Unsere Division war ohnehin hart. Buffalo hat sein Ding durchgezogen, Josh Allen hat sich ordentlich ins Zeug gelegt, Mike McDaniel hat es in Miami geschafft und dann ist da noch Aaron Rodgers, der zu den Jets geht, als wäre das nicht schon verrückt genug."
Trotz dieser schwierigen Aufgaben blickt der Verteidiger aber optimistisch in die Zukunft. "Wenn wir körperlich fit sind und unsere Arbeit erledigen, alle Eins-gegen-Eins-Duelle gewinnen und unser Bestes geben, dann können wir es schaffen", sagte Phillips.
NFL: New England steht hartes Programm bevor
In der AFC East müssen die Patriots in der NFL Saison 2023 - wie in jedem Jahr - zweimal gegen jeden Division-Kontrahenten antreten. Bei der Stärke der Teams wird alleine dies kein Zuckerschlecken.
Der Spielplan der kommenden Season wartet für das Team von Headcoach Bill Belichick darüber hinaus mit weiteren Knaller-Duellen auf. So trifft New England gleich in Woche eins auf die Philadelphia Eagles mit QB-Shootingstar Jalen Hurts. Später müssen sie sich schließlich unter anderem noch mit den Kansas City Chiefs und den Los Angeles Chargers messen.
"Man kann sich buchstäblich keine Woche freinehmen", lautete deshalb Phillips' Rat an seine Mannschaftskollegen.