Dass Kylian Mbappé Paris Saint-Germain spätestens im kommenden Sommer verlassen will, gilt als sicher. Heißeste Wechseloption für den Franzosen ist weiterhin Real Madrid. Allerdings machen irre Gerüchte über Mbappés Forderungen an die Königlichen die Runde.
Bereits Mitte Juni bestätigte Kylian Mbappé, dass er seinen bis 2024 datierten Vertrag bei Paris Saint-Germain nicht verlängern wird. Diese Entscheidung war den PSG-Bossen bereits zuvor schriftlich mitgeteilt worden, hieß es in der Erklärung des Profis.
Um den 24-Jährigen noch zu Geld machen zu können, müsste ihn der französische Meister somit noch in diesem Sommer verkaufen.
Als Ablöse brachte die "New York Times" zuletzt mindestens 185 Millionen Euro ins Gespräch - eine Summe, die nur wenige europäische Top-Klubs für einen Spieler auf den Tisch legen können.
Einer davon: Real Madrid. Doch die Königlichen sind laut "Sport Bild" nicht bereit, einen solchen Betrag für Mbappé aufzubringen. Die Schmerzgrenze für einen Transfer in diesem Sommer liege stattdessen bei "nur" 120 Millionen Euro, schrieb das Blatt.
Kylian Mbappé fordert angeblich 240 Millionen Euro von Real Madrid
Schon im vergangenen Sommer stand Mbappé laut übereinstimmenden Medienberichten vor einem Wechsel in die spanische Hauptstadt.
Doch der Transfer zerschlug sich, als PSG dem Weltmeister ein irres Angebot zur Vertragsverlängerung vorlegte. Rund 72 Millionen Euro Grundgehalt und 180 Millionen Euro als Unterschriftsprämie sollte Mbappé damals erhalten.
Laut "Marca" will der französische Superstar auch bei einem Wechsel keine finanziellen Einbußen in Kauf nehmen.
Die spanische Sportzeitschrift berichtet, dass Mbappé rund 240 Millionen Euro Handgeld abkassieren will, um einem Transfer zuzustimmen. Dass es noch in diesem Sommer zu einem Wechsel komme, sei aber mehr als unwahrscheinlich, heißt es in dem Bericht weiter.
Ob Real Madrid gewillt ist, eine solche Summe für Mbappé auf den Tisch zu legen, geht aus dem Bericht nicht hervor. Fest steht jedoch, dass zum Handgeld noch sicherlich üppige Gehaltsforderungen hinzukommen.



























