Borussia Dortmund hat offenbar weiter Interesse an einer Rückkehr von Jadon Sancho. Allerdings soll der BVB mit einer Offerte bei Sanchos Arbeitgeber Manchester United abgeblitzt sein.
Wie der "Daily Star" exklusiv vermeldet, habe sich der deutsche Vizemeister mit einem Leih-Angebot an die Red Devils gewendet. Englands Rekordchampion soll das BVB-Ansinnen aber prompt abgeblockt haben.
United wolle Sancho demnach nicht verleihen, sondern direkt verkaufen und sei bereit, sich entsprechende Angebot anzuhören, heißt es. 45 Millionen Pfund (rund 52 Millionen Euro) betrage die Ablöseforderung des Tabellendritten der abgelaufenen Premier-League-Saison allerdings - für den BVB sicherlich deutlich zu viel.
Dass Sancho in diesem Sommer einen neuen Anlauf bei einem anderen Klub nimmt, konkretisiert sich allerdings immer mehr.
Die "Daily Mail" hatte den 23 Jahre alten Flügelstürmer zuletzt auf einer 13 Akteure umfassenden Streichliste Uniteds geführt, auf der auch andere prominente Namen wie der von Anthony Martial oder Donny van de Beek stehen sollen.
BVB: Regelmäßiger Kontakt zu Jadon Sanchos Beratern?
Auch die Gerüchte, der BVB beschäftige sich mit Sancho, halten sich hartnäckig. Sportdirektor Sebastian Kehl soll mit den Beratern des "verlorenen Sohnes" im regelmäßigen Austausch stehen.
Sportlich würde Sancho seinem Ex-Klub sicherlich gut zu Gesicht stehen: Überragende 114 Torbeteiligungen in 137 Pflichtspielen im schwarz-gelben Trikot gelangen ihm zwischen 2017 und 2021.
Dann zog es den 23-maligen Nationalspieler der Three Lions für 85 Millionen Euro auf die Insel zurück - und sein Stern begann zu sinken.
Für United kommt Sancho in 79 Einsätzen wettbewerbsübergreifend nur auf magere 18 Scorerpunkte. Auch unter Teammanager Erik ten Hag war er in der vergangenen Spielzeit nur Nebendarsteller.
Folgt bald die Rolle rückwärts in Richtung BVB?




























