Dem FC Bayern droht erneute Unruhe um einen wechselwilligen Profi - allerdings wohl erst im Sommer 2024.
Dann nämlich kann sich Dayot Upamecano einem Bericht von "Sport1" zufolge einen Abgang vom deutschen Rekordmeister vorstellen.
Der nach wechselhaften Leistungen viel kritisierte Abwehrspieler sei nicht rundum zufrieden in München und mache sich Gedanken um seine Zukunft, heißt es unter Berufung auf Quellen aus seinem Umfeld.
Brisant: Upamecanos früherer Berater Gordon Stipic und dessen englischer Geschäftspartner Will Salthouse sollen vor Monaten den Auftrag erhalten haben, den 24 Jahre alten Franzosen lose in der englischen Premier League anzubieten - und zwar von Raquel Rosa, einer langjährigen Vertrauten Upamecanos, mit der er inzwischen aber gebrochen haben soll.
Stattdessen lässt sich der 15-malige Nationalspieler Frankreichs dem Bericht nach inzwischen von Spieleragent Moussa Sissoko vertreten. Diesem wiederum werden sehr gute Kontakte zu Paris Saint-Germain nachgesagt, dem Klub also, der zuletzt auch Upamecanos Abwehrkollegen Lucas Hernández den Kopf verdrehte. Upamecano selbst soll derweil weiter von einem Engagement auf der Insel träumen.
FC Bayern sitzt am längeren Hebel
Den FC Bayern müssen die aktuellen Spekulationen noch nicht sonderlich beunruhigen. Upamecanos Vertrag läuft bis 2026. Die Münchner sitzen also am längeren Hebel in der Personalie.
Über Upamecanos Unzufriedenheit beim FC Bayern hatte unlängst auch der "kicker" geschrieben. Der Ex-Leipziger sorge sich um seinen Status als Stammspieler unter Thomas Tuchel, nachdem sein Förderer Julian Nagelsmann den Klub verlassen musste, hieß es.
Aktuell beschäftigt sich neben Hernández mit Benjamin Pavard ein weiterer Franzose im Team intensiv mit einem Abgang vom FC Bayern. Für ihn fordern die Münchner angeblich mindestens 30, für Hernández sogar 50 Millionen Euro Ablöse.






























