Der FC Bayern will Harry Kane von Tottenham Hotspur loseisen. Medienberichten zufolge sind die Münchner allerdings mit einem ersten Angebot gescheitert. Doch der deutsche Rekordmeister gibt nicht auf.
Laut "Sky" will der FC Bayern ein neues schriftliches Angebot in London einreichen. Über einen möglichen Betrag macht der TV-Sender keine Angaben.
Den Münchner Kaderplanern sei bewusst, dass die angestrebte Verpflichtung von Kane kein Selbstläufer ist, so der Tenor.
Am Dienstag berichteten mehrere Medien wie "The Athletic", "Bild" und "Sky", dass der FC Bayern formell in das Rennen um den Kapitän der englischen Nationalmannschaft eingestiegen ist. So war von einer Sockelablöse in Höhe von 70 Millionen Euro, die durch Bonuszahlungen weiter ansteigen kann, die Rede.
Tottenham Hotspur zeigte sich von diesem Vorstoß angeblich unbeeindruckt. "Bild" zufolge fordert der Premier-League-Klub stolze 100 Millionen Euro vom FC Bayern.
Harry Kane gibt FC Bayern wohl das Ja-Wort
Zwischen Kane und dem deutschen Meister soll es stattdessen weitaus runder laufen. Nach Informationen von "Bild" sind sich die Münchner mit dem 29-Jährigen und dessen Familie sogar bereits über einen Vertrag einig. Auch "Sky" will erfahren haben, dass Kane inzwischen "Ja" zum FC Bayern gesagt hat.
Der Torjäger ist nur noch bis 2024 an Tottenham gebunden. Die Spurs könnten in diesem Sommer letztmals eine hohe Ablösesumme für Kane kassieren.
FC Bayern prüft weitere Optionen
Der FC Bayern will sich aber offenbar nicht auf eine Zusage der Nordlondoner verlassen und lotet weitere Optionen auf dem Transfermarkt aus.
Victor Osimhen von der SSC Neapel ist die Alternative zu Kane, behauptet "Bild". Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt) sowie Dusan Vlahovic (Juventus Turin) sollen derweil keine Priorität mehr bei den Verantwortlichen des FC Bayern haben.
























