Kein Tag ohne neues Gerücht um den FC Bayern. Angeblich haben die Münchner ihre Wunschliste um einen weiteren Namen verlängert. Im Fokus steht demnach ein bekannter Profi des FC Barcelona, für den es bei den Katalanen in der kommenden Saison womöglich kaum noch Platz geben könnte.
Wie der TV-Sender "Sky" behauptet, flirtet der FC Bayern mit einem Transfer des niederländischen Nationalspielers Frenkie de Jong. Trainer Thomas Tuchel sei ein Fan des Mittelfeldspielers und habe dies den Münchner Vereinsverantwortlichen bereits genau so mitgeteilt, heißt es.
Wie konkret bzw. ob es überhaupt schon Bemühungen des Rekordmeisters Richtung Transfer gibt, ist allerdings nicht klar. Schon in der Vergangenheit wurde den Bayern immer wieder mal Interesse am 26-Jährigen nachgesagt. Erst Anfang Juni berichtete "The Athletic" von einem neu aufgeflammten Flirt, die "Bild" widersprach dem jedoch und schrieb, der Niederländer sei an der Säbener Straße kein Thema. Folgt nun also die nächste Kehrtwende?
Die Vorzeichen für de Jong könnten sich in den letzten Tagen in der Tat verändert haben, denn mit Ilkay Gündogan wechselte ein weiterer bekannter Name bekanntlich ins Camp Nou. Beide Spieler sind im zentralen Mittelfeld zuhause, haben ihre Stärken jedoch ganz klar im Spiel nach vorne. Ob Barca Platz für beide Spieler im Kader hat, scheint unwahrscheinlich, ein Abschied des Niederländers entsprechend möglich.
Kann sich de Jong einen Wechsel zum FC Bayern vorstellen?
Nicht bekannt ist derweil, ob de Jong einen Abschied aus Barcelona und Wechsel zum FC Bayern überhaupt in Erwägung ziehen würde. Der Stratege zählte in den letzten Jahren stets zum Stammpersonal und betonte immer wieder, sich bei Barca wohlzufühlen.
Die Verantwortlichen der Katalanen sollen einem Verkauf dagegen schon länger offen gegenüberstehen. Hauptgrund ist das hohe Gehalt des Niederländers, der pro Saison zwischen 15 und 20 Millionen Euro kassieren soll. Wie hoch sein Gehalt genau ist, ist nicht bekannt. De Jong selbst dementierte Ende letzten Jahres allerdings noch die kolportierte Zahl in Höhe von 19,5 Millionen und erklärte, dass er weniger verdiene.

































