Der 1. FC Köln befindet sich vor der neuen Bundesliga-Spielzeit 2023/2024 in einem größeren Prozess des Umbruchs. Verdiente Spieler wie Jonas Hector, Ellyes Skhiri oder Timo Horn werden in der kommenden Saison nicht mehr für den Effzeh spielen, einige Neuzugänge wurden stattdessen schon präsentiert. Noch sind die Personalplanungen in der Domstadt aber längst nicht abgeschlossen, versprach Cheftrainer Steffen Baumgart.
Der Kölner Coach will auch im kommenden Jahr die sportliche Weiterentwicklung der Mannschaft weiter vorantreiben. Nach Rang elf in der abgeschlossenen Saison 2022/2023 ist auch im nächsten Spieljahr ein Platz im gesicherten Tabellenmittelfeld das Minimalziel des Klubs.
Um die schwerwiegenden Verluste der Stammspieler Jonas Hector und Ellyes Skhiri aufzufangen, hat der 1. FC Köln mit Leart Paqarada (ablösefrei vom FC St. Pauli) und Jacob Christensen (ablösefrei vom FC Nordsjaelland) zwei erste Alternativen dazugeholt. Zudem wechselt bekanntermaßen der einstige Nationalspieler Luca Waldschmidt auf Leihbasis aus Wolfsburg an den Rhein.
Baumgart will nächsten Schritt mit 1. FC Köln gehen
Doch damit nicht genug: "Wir sind noch nicht am Ende", versprach Kölns Cheftrainer Steffen Baumgart jetzt in der "Sport Bild". Der 51-Jährige zeigte sich überzeugt davon, im dritten Köln-Jahr den nächsten Step zu machen: "Wir werden als Mannschaft wieder einen Entwicklungsschritt machen."
Als fußballerische Ziele formulierte Baumgart im Gespräch mit der Sportzeitschrift, flexibler in der Spielanlage und effizienter in der Chancenverwertung werden zu wollen.
Ein konkretes Saisonziel wollte der Fußballlehrer dabei noch nicht ausgeben, zeigte sich aber grundsätzlich optimistisch: "Acht Wochen vor Saisonstart gebe ich keine Prognose ab. Was ich sagen kann: Mit Luca Waldschmidt und der Rückkehr von Mark Uth nach seiner Verletzung haben wir zusätzliche Qualität in der Offensive."






























