In der berühmten Talentschmiede von Paris Saint-Germain ist Warren Zaire-Emery die derzeit wohl heißeste Aktie. Mit seiner bisherigen Einsatzzeit beim schwerreichen Ligue-1-Giganten soll der erst 17 Jahre alte Mittelfeldmann aber unzufrieden sein. Angeblich würden der BVB und der FC Liverpool aus der Situation gerne Kapital schlagen.
Immerhin 31 Pflichtspiele absolvierte Warren Zaire-Emery in der abgelaufenen Saison für PSG, in der Liga traf er gar zwei Mal. Dennoch soll sich der französische U19-Nationalspieler mehr erhofft haben und deshalb mit einem Abschied liebäugeln.
Das aktuelle Arbeitspapier des Mittelfeld-Allrounders ist noch bis 2025 gültig, eine Verlängerung hat sich bislang nicht ergeben. Kein Wunder also, dass sich erste Interessenten schon in Stellung bringen.
Laut "RMC Sport" sind neben dem bereits länger gehandelten Champions-League-Sieger Manchester City mittlerweile auch Borussia Dortmund und der FC Liverpool in den Poker um Zaire-Emery eingestiegen.
Noch soll das hochveranlagte Eigengewächs für PSG unverkäuflich sein, gegen seinen Willen dürfte der Hauptstadtklub den europaweit begehrten Youngster allerdings nicht halten wollen.
BVB-Kassen dank Bellingham-Deal prall gefüllt
Wie viel Geld potenzielle Abnehmer wie der BVB im Falle der Fälle für Zaire-Emery auf den Tisch legen müssten, ist unklar. Durch den 103 Millionen Euro teuren Transfer von Jude Bellingham zu Real Madrid sind die Kassen des deutschen Vizemeisters jedoch prall gefüllt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Zaire-Emery auf den Markt kommt, dürfte noch einmal erheblich steigen, falls PSG die anvisierte Verpflichtung von Uruguay-Abräumer Manuel Ugarte (Sporting Lissabon) unter Dach und Fach bringen kann.
Wie konkret die Avancen von Jürgen Klopps FC Liverpool für Zaire-Emery bis hierhin sind, ist derweil nicht bekannt. Die Reds gelten aber ebenfalls als "sehr interessiert".




























