Zwischen Jesper Lindström und Eintracht Frankfurt stehen die Zeichen im Sommer auf Trennung. Allerdings soll der bis 2026 laufende Vertrag des Offensivspielers, der angeblich auch beim BVB auf dem Zettel steht, eine durchaus brisante Klausel enthalten.
Auf dem Platz kann Jesper Lindström Eintracht Frankfurt seit einigen Wochen nicht helfen. Eine hartnäckige Sprunggelenksverletzung stoppt den 23-Jährigen, der in der starken Phase des Europa-League-Siegers im Herbst und nach der WM-Pause zu den auffälligsten Figuren gehörte.
Lindströms starke Leistungen in seinen inzwischen 70 Pflichtspielen (14 Tore/13 Vorlagen) im Eintracht-Dress haben längst Begehrlichkeiten auf dem Transfermarkt geweckt.
Bereits seit Längerem gilt er als heißer Verkaufskandidat im Sommer. Bis zu 50 Millionen Euro soll sich die SGE von einem Transfer des dänischen Nationalspielers versprechen.
Aus Lindströms Heimat sickern jetzt neue Hintergrundinformationen zum Stand im Werben um den dribbelstarken Rechtsfuß durch. Glaubt man "Ekstra Bladet", bemühen sich gleich acht Klubs ernsthaft um Lindström. Das Blatt schreibt in diesem Zusammenhang von einem "Mega-Poker".
Eintracht Frankfurt: BVB und Co. heiß auf Jesper Lindström?
Neben Eintracht Frankfurts Liga-Konkurrenten Borussia Dortmund und RB Leipzig soll es sich dabei um den FC Liverpool, Tottenham Hotspur, Newcastle United, FC Arsenal aus der englischen Premier League sowie die italienischen Vertreter SSC Neapel und Inter Mailand handeln.
Hinzu kommen noch der FC Brentford und Juventus Turin, die Lindström wohl ebenfalls auf dem Zettel haben, denen aus finanziellen Gründen aber keine großen Chancen auf einen Deal eingeräumt werden.
Bitter aus Sicht von Eintracht Frankfurt: Sollte der BVB, RB Leipzig oder ein anderer Verein bei Lindström zuschlagen, kommt nicht die gesamte Millionen-Ablöse in der Bankenmetropole an.
Stattdessen soll sich sein Ex-Klub Bröndby IF bei Lindströms Wechsel nach Frankfurt für sieben Millionen Euro im Jahr 2021 eine Weiterverkaufsklausel gesichert haben. 15 Prozent der etwaigen Ablösesumme fließen laut "Ekstra Bladet" nach Dänemark.




























