Noch immer steht hinter der sportlichen Zukunft von Benjamin Pavard beim FC Bayern ein dickes Fragezeichen. An Optionen mangelt es dem flexibel einsetzbaren Verteidiger anscheinend nicht. So soll sich auch Manchester United mit dem Franzosen beschäftigen.
Laut dem Portal "Football Insider" spielt Pavard in den Transferplänen des englischen Rekordmeisters eine Rolle. Manchester United hofft angeblich auf eine Verpflichtung von Jeremie Frimpong. Sollte der Premier-League-Klub im Werben um den Rechtsverteidiger von Bayer Leverkusen allerdings leer ausgehen, wäre Pavard wohl der Plan B.
Der Weltmeister von 2018 ist nur noch bis 2024 an den FC Bayern gebunden. Zwischen beiden Parteien finden aktuell keine Verhandlungen über eine Verlängerung statt. "Es gibt zurzeit keine Gespräche mit dem Verein", sagte Pavard vor rund einer Woche gegenüber "Téléfoot".
Real Madrid sowie der FC Barcelona wurden in den vergangenen Wochen ebenfalls immer wieder mit Pavard in Verbindung gebracht. Jedoch berichtete die spanische "Marca" zuletzt, dass Barca im Sommer keinen Rechtsverteidiger kaufen wird. Insbesondere Pavard sowie Juan Foyth vom FC Villarreal galten zuvor als heiße Kandidaten auf einen Transfer zum Tabellenführer der Primera División.
FC Bayern: Pavard-Zukunft offen
"Ich bin nicht abgeneigt, eine neue Herausforderung anzunehmen. Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Warum nicht ein neues Land, eine neue Kultur entdecken?", hatte der Pavard im vergangenem November in einem Interview mit "L'Équipe" aufhorchen lassen.
Bei "Sport1" ruderte der Abwehr-Allrounder Anfang März schließlich zurück. "Ich habe nie gesagt, dass ich gehen möchte", stellte Pavard klar und ergänzte: "Ich weiß sehr gut, dass ich in einem sehr großen Verein bin, in dem alles hervorragend aufgestellt ist. Ich fühle mich hier sehr wohl, ich mag den Verein und die Fans, und ich hoffe, dass wir diese Saison noch Großes erreichen werden."






























