Sturm-Juwel Rasmus Höjlund von Atalanta Bergamo hat sich zuletzt in den Fokus der Top-Klubs geballert - darunter angeblich auch der FC Bayern. Allerdings kursieren widersprüchliche Meldungen zum Interesse von der Säbener Straße am "neuen Haaland".
Jung, groß, blondes Haar und ein sensationeller Torriecher: Dass Rasmus Höjlund in seiner Heimat Dänemark bereits mit dem norwegischen Superstar Erling Haaland verglichen wird, kommt nicht von ungefähr.
Immerhin sieben Treffer in 24 Serie-A-Spielen erzielte der 29-Jährige in der laufenden Saison im Trikot von Atalanta Bergamo. Beeindruckende fünf Tore in vier Länderspielen stehen für den gebürtigen Kopenhagener zudem in der Statistik.
Dass das italienische Portal "Tuttomercatoweb.com" zuletzt vermeldete, auch der FC Bayern sei in den Poker um Höjlund eingestiegen, verwunderte angesichts dieser Zahlen wenig.
Ein angeblicher Berater-Wechsel des umworbenen Youngsters hin zur Agentur von Fali Ramadani, der einst auch Leroy Sané in München unterbrachte, heizte die Gerüchteküche noch mehr an.
Große Lösung im Visier des FC Bayern?
Glaubt man jedoch "Sky"-Reporter und Transfer-Experte Florian Plettenberg, ist an den Spekulationen aus Italien nichts dran. Demnach bemühe sich der FC Bayern nicht um Höjlund, dessen Marktwert inzwischen auf satte 35 Millionen Euro taxiert wird.
Ohnehin soll der deutsche Rekordmeister eine ganz große Lösung im Mittelsturm im Visier haben. Seit Längerem wird Harry Kane von Tottenham Hotspur in München gehandelt. Zudem gelten Victor Osimhen (SSC Neapel) und Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt) als mögliche Kandidaten.
Aktuell ist der FC Bayern auf der Neun sehr dünn aufgestellt. Im Kader steht mit Eric Maxim Choupo-Moting nur ein einziger gelernter Zentralangreifer. Der 34-Jährige hatte seinen Vertrag an der Säbener Straße kürzlich noch einmal bis 2024 verlängert.




























