Borussia Dortmund soll bei seinen Bemühungen, Daichi Kamada im Sommer ablösefrei von Eintracht Frankfurt ins Ruhrgebiet zu transferieren, eigentlich schon sehr weit gewesen sein. Jetzt könnte es aber noch zur entscheidenden Wende kommen.
Zuletzt kursierten bereits Medienberichte, wonach der BVB ein 42-Millionen-Euro-Paket für den Mittelfeldstar der SGE schnüren wolle, worin Gehaltszahlungen für einen langfristigen Vertrag sowie ein Handgeld enthalten wären.
Zu einer finalen Einigung mit dem Europapokal-Helden der Eintracht kam es bis dato allerdings nicht, auch über ein Scheitern der Transferbemühungen der Dortmunder wurde jüngst schon spekuliert.
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Nach Informationen der "Daily Mail" könnten die Schwarz-Gelben nun auch noch prominente Konkurrenz im Werben um den 26-Jährigen bekommen, der für die Frankfurter in der laufenden Saison bereits 32 Pflichtspiele bestritt und dabei 13 Treffer erzielte.
Kamada immer torgefährlicher im Eintracht-Trikot
Laut dem Zeitungsbericht steht der Japaner nämlich sowohl beim englischen Rekordmeister Manchester United als auch bei Hauptstadtklub FC Chelsea noch auf dem Zettel.
Wie es heißt, sollen sowohl die Red Devils als auch die Blues die Hoffnung noch längst nicht aufgegeben haben, Kamada noch von einem Wechsel auf die Insel überzeugen zu können. Die mündliche Einigung, die zwischen dem Spieler und Borussia Dortmund angeblich bereits existiert, soll dabei kein unüberwindbares Hindernis darstellen.
Der offensive Mittelfeldspieler war bereits im Sommer 2017 von Sagan Tosu in die Main-Metropole gewechselt, kostete damals 1,6 Millionen Euro Ablöse. In den letzten Jahren hat er sich zu einem der torgefährlichsten Mittelfeldspieler der gesamten Bundesliga entwickelt und für die Frankfurter insgesamt schon 27 Tore in den letzten zweieinhalb Jahren geschossen.



























