Die Telekom Baskets Bonn bleiben in der Basketball-Bundesliga erster Verfolger von Spitzenreiter und Meister ALBA Berlin.
Durch den 77:62 (46:34)-Erfolg bei den Rostock Seawolves haben die Rheinländer eine Bilanz von 17:2-Siegen und sind von der Anzahl der Erfolge gleichauf mit dem Titelverteidiger (17:1).
Auch wenn Spielmacher TJ Shorts mit nur sechs Punkten keinen guten Tag erwischte, reichte es für die Baskets zu einem problemlosen Erfolg. Tyson Ward (12 Punkte), Finn Delany und Sebastian Herrera (jeweils 11) trafen für das Team von Trainer Tuomas Iisalo am besten.
Brose Bamberg hofft weiter
Neue Hoffnung auf die Playoff-Teilnahme haben die Brose Bamberg. Bei den Fraport Skyliners siegte der frühere Serienmeister deutlich mit 100:83 (54:35) und hat mit einer Bilanz von 9:11 nur noch einen Erfolg Rückstand auf ratiopharm Ulm (10:9), die auf dem begehrten achten und letzten Playoff-Rang stehen.
Die Würzburg Baskets (10:10) fielen durch ein 83:98 (41:53) bei den Syntainics MBC aus Weißenfels auf Platz neun.