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Sandro Schwarz unter Druck

Schatten-Trainer bei Hertha BSC? So ist der Stand

Pál Dárdai (l.) kehrt wohl nicht zu Hertha BSC zurück
Pál Dárdai (l.) kehrt wohl nicht zu Hertha BSC zurück
Foto: © Uwe Koch/Eibner-Pressefoto via www.imago-images.de
01. Februar 2023, 12:05
sport.de
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Hertha BSC steckt in der Fußball-Bundesliga tief in der Krise. Der Druck auf Cheftrainer Sandro Schwarz wächst. Ein alter Bekannter stünde im Falle einer vorzeitigen Trennung aber wohl nicht zur Verfügung.

Nach Informationen von "Sport Bild" ist Pál Dárdai kein Schatten-Coach bei Hertha BSC. Der 46-Jährige kennt den Verein aus seiner Zeit als Spieler und Trainer zwar bestens.

Zwischen 2015 und 2019 sowie von Januar bis November 2021 stand Dárdai bereits als Hauptübungsleiter bei Hertha BSC an der Seitenlinie. Zu einer erneuten Zusammenarbeit wird es "Sport Bild" zufolge "aller Voraussicht nach" aber dennoch nicht kommen.

Zumal Sandro Schwarz trotz der sportlichen Misere vorerst weiterarbeiten darf. Nach der Derby-Niederlage gegen Union Berlin (0:2) betonte Vereinspräsident Kay Bernstein sein Vertrauen in den Ex-Mainzer.

"Ich habe dem Trainerteam unsere hundertprozentige Rückendeckung ausgesprochen", sagte der Klubchef am Sonntag auf einer Pressekonferenz.

Rückendeckung für Sandro Schwarz bei Hertha BSC

Zudem hat Schwarz die Unterstützung der Mannschaft. "Wir haben auch ein Riesenvertrauen in den Trainer", sagte Angreifer Marco Richter unmittelbar nach dem 0:2 gegen Union Berlin.

"Es ist kein Geheimnis, dass er top zu uns passt. Ihm fehlen die Punkte genauso wie uns", führte Richter aus: "Der gemeinsame Weg geht hoffentlich weiter."

Dafür benötigt Hertha BSC aber dringend die entsprechenden Resultate. Mit gerade einmal 14 Punkten rangiert der Hauptstadtklub momentan auf dem 17 Tabellenplatz. Einzig der FC Schalke 04 (10 Punkte) ist noch schlechter.

Das anstehende Programm hat es für Hertha BSC in sich. Die kommenden Gegner in der Bundesliga heißen Eintracht Frankfurt (4. Februar), Borussia Mönchengladbach (12. Februar) und Borussia Dortmund (19. Februar). Einfacher wird es für Schwarz und die Berliner also nicht.

14. Spieltag
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1. FC Union Berlin
1. FC Union Berlin
Union Berlin
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RB Leipzig
RB Leipzig
RB Leipzig
0
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Fr, 12.12.
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
E. Frankfurt
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Augsburg
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Sa, 13.12.
Bor. Mönchengladbach
Bor. Mönchengladbach
M'gladbach
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Wolfsburg
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15:30
Sa, 13.12.
FC St. Pauli
FC St. Pauli
St. Pauli
0
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
Heidenheim
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15:30
Sa, 13.12.
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
Hoffenheim
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Hamburger SV
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15:30
Sa, 13.12.
Bayer Leverkusen
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Leverkusen
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1. FC Köln
1. FC Köln
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18:30
Sa, 13.12.
SC Freiburg
SC Freiburg
Freiburg
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Borussia Dortmund
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BVB
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So, 14.12.
FC Bayern München
FC Bayern München
FC Bayern
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1. FSV Mainz 05
1. FSV Mainz 05
Mainz 05
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17:30
So, 14.12.
SV Werder Bremen
SV Werder Bremen
SV Werder
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VfB Stuttgart
Stuttgart
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19:30
So, 14.12.
#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
1FC Bayern MünchenFC Bayern MünchenFC Bayern13121049:94037
2RB LeipzigRB LeipzigRB Leipzig1392228:131529
3Borussia DortmundBorussia DortmundBVB1384123:111228
4Bayer LeverkusenBayer LeverkusenLeverkusen1372428:19923
5TSG HoffenheimTSG HoffenheimHoffenheim1372425:19623
6VfB StuttgartVfB StuttgartStuttgart1371521:22-122
7Eintracht FrankfurtEintracht FrankfurtE. Frankfurt1363428:29-121
81. FC Köln1. FC Köln1. FC Köln1344522:21116
9SC FreiburgSC FreiburgFreiburg1344520:22-216
10Bor. MönchengladbachBor. MönchengladbachM'gladbach1344517:19-216
11SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1344518:24-616
121. FC Union Berlin1. FC Union BerlinUnion Berlin1343616:22-615
13Hamburger SVHamburger SVHamburger SV1343614:20-615
14FC AugsburgFC AugsburgAugsburg1341817:27-1013
15VfL WolfsburgVfL WolfsburgWolfsburg1333717:23-612
161. FC Heidenheim 18461. FC Heidenheim 1846Heidenheim1332812:28-1611
17FC St. PauliFC St. PauliSt. Pauli1322911:25-148
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1FC Bayern MünchenHarry Kane517
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