Ein Abgang von Benjamin Pavard vom FC Bayern wurde zuletzt immer konkreter. Nun könnte der Franzose selbst einen Hinweis auf einen Wechsel gegeben haben.
Am Samstag setzte sich Manchester United im Derby gegen Manchester City (2:1) durch. Red-Devils Innenverteidiger Raphael Varane postete nach dem Sieg ein Jubel-Foto von sich bei Instagram und schrieb dazu: "MANCHESTER IS REDDDDD!!"
Eine Reaktion auf den Post kam unter anderem aus München: Benjamin Pavard kommentierte das Bild mit zwei Flammen.
Ob Pavards Reaktion als Fingerzeig für einen Wechsel zu Manchester United gewertet werden kann oder ob er sich einfach nur seinen Nationalmannschaftskollegen freut, ist nicht klar. Viele Fans deuteten die Reaktion des Franzosen allerdings schon als kleine Bewerbung für einen Wechsel zum englischen Rekordmeister.
Der Abwehr-Allrounder des FC Bayern wurde in der Vergangenheit jedenfalls bei dem Premier-League-Klub gehandelt.
Konkreter waren zuletzt aber die Gerüchte um das Interesse des FC Barcelona. Laut "Bild"-Fußballchef Christian Falk sind die Katalanen derzeit in der Pole Position. Demzufolge hätte Barca sein Interesse bereits bei der Spielerseite hinterlegt. Pavard soll sich einen Wechsel zu Barca durchaus vorstellen können. Dem "kicker" zufolge stehen Pavard beziehungsweise seine Entourage bereits in Kontakt zum spanischen Erstligisten.
Pavards Vertrag beim FC Bayern ist nur noch bis 2024 datiert. Einigen sich der deutsche Rekordmeister und der 26-Jährige nicht auf eine Verlängerung, steht im Sommer wohl ein Verkauf an.
Salihamidzic bleibt trotz Pavard-Gerüchten gelassen
Sportvorstand Hasan Salihamidzic reagierte zuletzt gelassen auf die anhaltenden Wechselgerüchte. "Wir werden natürlich Gespräche führen. Benji ist ein sehr wichtiger Spieler für uns und wir haben noch Großes zusammen vor. So wie er es mir gesagt hat, fühlt er sich sehr wohl beim FC Bayern", sagte er auf einer Pressekonferenz.
Jedoch berichtete die "Sport Bild" Mitte Dezember, dass es für Pavard selbst ausgeschlossen sei, überhaupt Gespräche mit dem FC Bayern über ein neues Arbeitspapier zu führen.





























