Jugend forscht beim 1. FC Köln: Gleich fünf U19-Akteure wirken derzeit im Training der Profis mit, hinterließen bisweilen starke Eindrücke in den Einheiten. Trainer Steffen Baumgart gibt dem Quintett ein klares Versprechen.
Planmäßig trainieren die jeweils 18-jährigen Elias Bakatukanda, Justin Diehl, Meiko Wäschenbach, Max Finkgräfe und Tidiane Touré noch bis zum kommenden Wochenende mit der Lizenzspieler-Mannschaft mit, ehe es zurück in die U19 von Stefan Ruthenbeck gehen wird.
Zuletzt wurden die Kölner Nachwuchshoffnungen am Samstag sogar mit einem Einsatz im Testspiel gegen den Hamburger SV belohnt, welches der Effzeh bekanntermaßen mit 4:0 für sich entschied. Offensivtalent Justin Diehl trug sich dabei sogar in die Torschützenliste ein.
"Die Jungs gehen an ihre Grenzen und nehmen die Herausforderung an. Ich sehe ihnen an, dass es wehtut, trotzdem marschieren sie weiter. Das will ich sehen", wurde ein zufriedener Köln-Coach Steffen Baumgart im "Express" zitiert.
1. FC Köln: Steffen Baumgart zeigt klare Perspektive auf
Der Übungsleiter hat allen Nachwuchshoffnungen in Aussicht gestellt, schon mittelfristig den endgültigen Sprung in die Bundesliga-Mannschaft schaffen zu können.
"Wir werden alle fünf weiter im Auge haben. Gleiches gilt für Damion Downs, der aktuell nicht im Trainings-Prozess ist. Wir haben eine gute Wahl getroffen. Es tut den Jungs gut, auf diesem Niveau mit dieser Intensität zu trainieren. Das wollen wir weiter beibehalten", so das Versprechen Baumgarts an die Talente, die mit großem Engagement und Einsatzwillen überzeugende Trainingsarbeit ablieferten.
"Sie machen alles mit, obwohl ihnen das eine oder andere sicher auf den Sack geht. Das zeigt, dass sie arbeiten wollen. Ich habe viel Spaß mit den Jungs", betonte Baumgart, dem ohnehin seit Jahren ein gutes Händchen für die Entdeckung und Förderung von Nachwuchshoffnungen nachgesagt wird.
Die besten Chancen, sich zeitnah im Profi-Kader des 1. FC Köln etablieren zu können, werden laut des Medienberichts übrigens Offensivspieler Diehl und Rechtsverteidiger Tidiane Touré eingeräumt.




























