Der abstiegsbedrohte Bundesligist VfB Stuttgart steht einem Medienbericht zufolge kurz vor einer wichtigen Personalentscheidung: Das Arbeitspapier von Angreifer Silas Katompa Mvumpa soll verlängert werden. Nun kommen neue Details ans Licht.
Fabian Wohlgemuth, neuer Sportdirektor des VfB Stuttgart, hatte wenige Tage vor dem Beginn der Winter-Transferphase klargestellt: Die Verlängerung mit Offensivmann Silas Katompa Mvumpa habe "hohe Priorität" - trotz des bis 2024 gültigen Vertrags.
Der 24-Jährige zählt im Kader der Schwaben zu den wertvollsten Spielern und ist zugleich der große Hoffnungsträger auf dem Weg zum Klassenerhalt. Wie "Bild" berichtet, soll das Arbeitspapier daher um zwei weitere Jahre bis 2026 verlängert werden. Eine Einigung stehe kurz bevor, heißt es. Erwartet wird die offizielle Bekanntgabe im Januar.
Sein Berater Mehmet Eser hat gegenüber dem Boulevardblatt nun verraten, das der Stürmer in den Verhandlungen auf eine Ausstiegsklausel verzichtet hat. "Silas fühlt sich in Stuttgart sehr wohl", so die Begründung.
VfB Stuttgart sticht England-Klubs aus
Der Vertragsabschluss dürfte sich dem Bericht zufolge für den Angreifer dennoch lohnen. Demnach steigt Silas künftig zu den Top-Verdienern auf.
Silas kam 2019 - allerdings unter falschem Namen - vom FC Paris zum VfB Stuttgart. 2021 hatte der Angreifer reinen Tisch gemacht und anschließend eine Sperre abgesetzt. Der VfB hatte dem Spieler in jener Zeit auch öffentlich stets die volle Unterstützung zugesagt. Dies dürfte sich nun in den Vertragsverhandlungen wohl positiv auf die Stuttgarter ausgewirkt haben, zumal englische Klubs Berichten zufolge immer wieder großes Interesse an einer Verpflichtung des Kongolesen bekundet haben sollen.
Wie wertvoll Silas für den VfB Stuttgart sein kann, untermauerte er in seinen bislang 48 Bundesliga-Partien, in denen er 14 Tore erzielen konnte.






























