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"Eine der unverantwortlichsten Aktionen ..."

Knallharte Kritik an Ex-Hertha-Trainer Klinsmann

Jürgen Klinsmann und Michael Preetz während ihrer Zeit bei Hertha BSC
Jürgen Klinsmann und Michael Preetz während ihrer Zeit bei Hertha BSC
Foto: © nordphoto / Engler via www.imago-images.de
14. November 2022, 09:32
sport.de
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Die kurze Zusammenarbeit zwischen Hertha BSC und Jürgen Klinsmann entpuppte sich als Missverständnis. Der ehemalige Berliner Geschäftsführer Michael Preetz hat den Ex-Bundestrainer nun mit deutlichen Worten attackiert.

Im November 2019 rückte Jürgen Klinsmann durch Investor Lars Windhorst bei Hertha BSC in den Aufsichtsrat, kurze Zeit später fand sich der Weltmeister von 1990 auf der Berliner Trainerbank wieder.

Doch die Zusammenarbeit endete letztlich mit einem Knall. Im Februar 2020 schmiss Klinsmann seinen Posten bei Hertha BSC hin und verließ den Verein frustriert.

"Der sportliche Erfolg war so leidlich, der Griff nach der Macht im Verein war relativ ausgeprägt, die wollte ihm aber keiner geben", kritisierte Herthas Ex-Manager Michael Preetz den langjährigen Trainer im "Sport1"-Doppelpass nun scharf.

"Das mündete dann in einer der unverantwortlichsten Aktionen, die die Bundesliga wahrscheinlich je erlebt hat, indem er nämlich einfach seine Tasche gepackt hat und vom Hof geritten ist", wetterte Preetz weiter.

Preetz: Hertha BSC "ohne Kenntnis" über Tagebuch

Für großen Unmut sorgte damals auch die Tatsache, dass Klinsmann seinen Rücktritt über Facebook öffentlich gemacht hatte. Zudem wurde im Anschluss ein geheimes Tagebuch der DFB-Legende enthüllt, in dem Klinsmann Kritik an Spielern und Verantwortlichen übte.

"Die Tagebücher hat er wohl die ganze Zeit schon vorher geschrieben, auch ohne unsere Kenntnis", verriet Preetz, der keinen Kontakt mehr zu Klinsmann habe.

Der 55-Jährige musste sein Amt bei Hertha BSC im Januar 2021 abgeben. "Mir wurde immer vorgeworfen, ich sei der Bremser. Ich habe aber jahrelang unter schwierigsten Bedingungen versucht, einen guten Job zu machen", wehrte sich Preetz: "So hat sich der Klub etabliert, kam auch nie mehr in Kontakt mit den Abstiegsrängen. Das ist in so einer Stadt wie Berlin aber natürlich nie genug."

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