Showdown bei Ninja Warrior Germany: Die besten 40 Athleten duellieren sich im großen Finale um den Gesamtsieg. Wer darf sich weiterhin Hoffnungen auf die 300.000 Euro machen? sport.de blickt auf die erste Final-Sendung zurück.
Insgesamt 40 Teilnehmer schafften den Sprung in die letzte Runde, die sich vor dem Mount Midoriyama in drei Stages aufteilt. Mit Andrea Meßner steht die Last Woman Standing bereits fest.
Im ersten Finale mussten sich die Ninjas dem ersten Parcours stellen. Neben den sieben Hindernissen mussten die Athleten auch gegen die Uhr kämpfen. Nur wer in einer Zeit von unter zwei Minuten finishen konnte, steht im zweiten Finale.
Welche Kandidaten stehen in der nächsten Runde? Für wen war hingegen Endstation? sport.de liefert die Antwort!
Titelverteidiger scheidet aus
Im vergangenen Jahr konnte sich René Casselly zum ersten Ninja Warrior Germany krönen. Folglich zählte der Titelverteidiger in der siebten Staffel zu den ganz großen Favoriten. Im Halbfinale blieb Casselly als einziger Ninja unter einer Minute. Doch im ersten Finale war für den 26-Jährigen überraschend Endstation.
So wurden Casselly die Fingerleisten 2.0 zum Verhängnis. "Ich wusste von Anfang an, dass ich dieses Jahr nicht so in Form bin", sagte der Vorjahressieger am RTL-Mikro: "Ich hatte wenig Zeit für die Vorbereitung und bin aber so happy, dass ich im Finale stehen darf."
Mit Oliver Edelmann, Artur Schreiber oder Daniel Gerber verpassten weitere große Namen von Ninja Warrior Germany den Sprung an die zweite Final-Stage.
Als Hindernis-Schreck entpuppte sich dabei zumeist die Fingerleiste 2.0. Für 19 Kandidaten war der Parcours hier beendet.
Sieben Kandidaten kommen weiter
Insgesamt sieben Sportler schafften es innerhalb der zwei Minuten alle Hindernisse zu bewältigen. Sladjan Djulabic legte mit einer Zeit von 1:28.51 die Bestmarke des Abends hin.
Hinter dem 29-Jährigen reihten sich Max Görner (1:38.25) sowie Jona Schöne (1:41.34) auf den weiteren Plätzen ein.
Darüber hinaus schafften es Lukas Kilian, Moritz Hans, Marvin Mitterhuber sowie Philipp Göthert an die zweite Final-Stage von Ninja Warrior Germany.
Die Hindernisse im Parcours
Gleich zum Auftakt des Parcours' wartete der Reifenwechsel mit Ring auf die Teilnehmer. Über die Vorhängeschlösser ging es weiter an den Dreisprung mit Schwingflügeln. Nach den Chaos-Bällen mit Schwungarm mussten die Ninjas an der Himmelsleiter ihre Armkraft unter Beweis stellen.
Die Fingerleisten verlangten den Athleten noch einmal alles ab, bevor es abschließend noch an die Wand 2.0 ging.
Die große Entscheidung fällt bei Ninja Warrior in der zweiten Final-Show (18. November, 20:15 Uhr bei RTL).
