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Schalker Abwehrsorgen spitzen sich zu

Leo Greiml (M.) muss sich einer Knie-OP unterziehen
Leo Greiml (M.) muss sich einer Knie-OP unterziehen
Foto: © IMAGO/Elmar Kremser/SVEN SIMON
20. Oktober 2022, 14:19
sport.de
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Abstiegskandidat FC Schalke 04 plagen große Personalsorgen. Vor allem in der Abwehr wird die Situation immer prekärer.

Dem FC Schalke 04 gehen die Innenverteidiger aus: In Leo Greiml gesellt sich ein vierter zentraler Abwehrmann ins S04-Lazarett. Wie die Königsblauen am Donnerstagmittag mitteilten, wird der junge Österreicher sogar bis zum Ende des Kalenderjahres ausfallen.

Greiml hatte sich vor der Partie gegen 1819 Hoffenheim in der 2. Runde des DFB-Pokals eine Meniskusverletzung zugezogen und war somit nicht mit nach Sinsheim gereist. Dort musste der mittlerweile entlassene Cheftrainer Frank Kramer auf eine Dreierkette setzen, in der Mittelfeldspieler Alex Král neben Henning Matriciani und Maya Yoshida aushalf.

Die allesamt im Sommer verpflichteten Abwehrspieler Sepp van den Berg (Bänderverletzung), Marcin Kaminski (Schnittwunde an der Wade) und Ibrahima Cissé (Muskelverletzung) standen Frank Kramer ebenfalls nicht zur Verfügung. Sie alle werden in 2022 wohl nicht mehr für Schalke 04 auf dem Platz stehen.

Leo Greiml wird nach Klubangaben am Freitag am Knie operiert. Der 21-Jährige hatte erst zu Saisonbeginn eine langwierige Kreuzbandverletzung überstanden, die ihn beinahe die gesamte Spielzeit 2021/22 gekostet hatte. 

FC Schalke 04 könnte im Winter noch einmal zuschlagen

"Für Leo tut es uns sehr leid", sagte Sportdirektor Rouven Schröder: "Er hat sich nach seiner Kreuzbandverletzung eindrucksvoll zurückgekämpft. Diese kämpferische Haltung wird ihm jetzt erneut helfen, gesund und möglichst schnell auf den Platz zurückzukehren."

Im vergangenen Sommer hatte der FC Schalke 04 aufgrund des finanziellen Engpasses die Innenverteidiger Malick Thiaw (AC Mailand) und Ozan Kabak (1899 Hoffenheim) verkauft. Zuletzt hatte Schröder durchblicken lassen, dass der Revierklub im Winter womöglich auf die Verletztenmisere reagiert und nach kurzfristigen Verstärkungen Ausschau hält.

"Unser Vertrauen in die Gruppe ist groß, daran ändern auch die schmerzhaften Ausfälle nichts. Wir werden also mit Sicherheit keinen Schnellschuss machen. Dennoch schauen wir uns grundsätzlich auf dem Markt um, und dazu gehören auch vertragslose Spieler", so der ehemalige Mainzer Sportdirektor.

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