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Portugiese will Atlético angeblich verlassen

Joao Félix beim FC Bayern gehandelt

Atléticos Joao Félix forciert angeblich einen Abschied aus Madrid
Atléticos Joao Félix forciert angeblich einen Abschied aus Madrid
Foto: © IMAGO/Ricardo Larreina
20. Oktober 2022, 12:15
sport.de
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Joao Félix, "Golden Boy" von 2019 und einer der Top-Stars beim spanischen Erstligisten Atlético Madrid, wird mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht. Es soll nicht das erste Mal sein, dass die Münchner ein Auge auf den Portugiesen geworfen haben.

Nach Angaben der spanischen Sportzeitung "AS" denkt der FC Bayern ernsthaft über eine Verpflichtung von Atlético Madrids Joao Félix nach. Der 22-Jährige sei demnach ein Kandidat für einen Winter-Transfer, wenngleich auch ein Abschied im kommenden Sommer im Rahmen des Möglichen sei.

Der deutsche Rekordmeister habe angeblich sein Interesse am Spieler hinterlegt, schon vor einigen Monaten soll es einen ersten Versuch gegeben haben, den Portugiesen unter Vertrag nehmen zu können. Damals habe Atlético einem Transfer jedoch den Riegel vorgeschoben.

Neben dem FC Bayern nennt das Blatt in Paris Saint-Germain einen weiteren europäischen Spitzenverein, der die Situation des 23-fachen Nationalspielers genauestens beobachten soll. PSG habe gar bereits Kontakt zum engsten Kreis des Angreifers hergestellt, um einen Winter-Wechsel möglich zu machen.

Joao Félix bei Atlético Madrid nur Reservist

Ein dritter Interessent kommt "AS" zufolge aus der Premier League. Möglich, so die Sportzeitung, dass es sich dabei um Manchester United handelt. Die Engländer sollen im Sommer schon mit einem Angebot über 130 Millionen Euro gescheitert sein. Atleti verwies jedoch stets auf die vertraglich festgelegte Ausstiegsklausel im Arbeitspapier von Joao Félix. Diese beläuft sich auf satte 350 Millionen Euro.

Félix, der 2019 für 120 Millionen Euro von SL Benfica nach Madrid kam, konnte die hohen Erwartungen nie wirklich erfüllen. In bislang 123 Pflichtspielen gelangen ihm 29 Tore und 18 Vorlagen, in der laufenden Spielzeit wartet er noch auf eine direkte Torbeteiligung.

Unter Trainer Diego Simeone ist er in der internen Hierarchie der Offensivspieler mittlerweile sogar auf Position fünf gerückt. Den Vortritt erhielten zuletzt Antoine Griezmann, Álvaro Morata, Ángel Correa und Matheus Cunha.

Wechsel zum FC Bayern eher unrealistisch

Dreimal, so "AS" außerdem, soll Félix daher schon bei den Klubbossen um einen Wechsel gebeten haben, stets wurde sein Wunsch abgewiesen. In der spanischen Hauptstadt denkt man dem Bericht zufolge noch nicht daran, die Hoffnung auf den endgültigen Durchbruch aufzugeben. Daher scheint auch ein Abschied im Winter unwahrscheinlich.

Ein Wechsel zum FC Bayern scheint derweil ebenso unrealistisch, hatte Sportvorstand Hasan Salihamidzic unlängst doch offenbart, dass man die laufende Spielzeit mit dem aktuellen Offensiv-Personal bestreiten werden. Am Saisonende werde erneut entschieden, ob der deutsche Rekordmeister einen weiteren Angreifer verpflichten wird.

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