Viele (Ex-)Stars nutzen die Biathlon-freie Zeit im Sommer für Urlaubsreisen und das Teilen entsprechender Bilder auf Instagram. Einen witzigen Schlagabtausch lieferten sich in dem sozialen Netzwerk nun der zurückgetretene Ex-Weltmeister Erik Lesser, Italiens Biathlon-Queen Dorothea Wierer sowie ein weiterer ehemaliger Skijäger.
Leben wie Gott in Frankreich, oder wie Erik Lesser auf Kreta: Ohne den Druck, sich auf den kommenden Biathlon-Winter vorbereiten zu müssen, genießt der 34-Jährige nach seinem Rücktritt den Sommer in vollen Zügen.
Zuletzt teilte Lesser via Instagram mehrere Bilder seines Traumurlaubs auf der griechischen Insel, genauer gesagt an der Bucht von Karteros in der Nähe von Heraklion. Ein wunderschöner Sonnenuntergang geknipst von einer idyllisch gelegenen Strandbar am Meer ist zu sehen, oder auch Lesser, wie er vor einem Helikopter posiert.
Auf einem weiteren Foto nippt der Doppel-Weltmeister von 2015 und dreifache Olympia-Medaillengewinner genießerisch an einem Getränk. "Eine Woche Urlaub ist vorbei. Ich habe den besten 'Doro-Style' versucht", schrieb Lesser dazu. Eine Anspielung auf den italienischen Biathlon-Superstar Dorothea Wierer.
Biathlon-Geplänkel bei Instagram
Die 32-Jährige verzückt ihre Fans und Follower bei Instagram ebenfalls regelmäßig mit herrlichen Urlaubsfotos, gerne auch mit ihrem Lieblingsgetränk Aperol Spritz in der Hand.
Lessers humorvollen Post kommentierte Wierer entsprechend auch mit zwei Tränen lachenden Emojis.
In das Geplänkel der beiden schaltete sich zudem auch Michael Rösch, seines Zeichens Biathlon-Goldmedaillengewinner von Turin 2006 sowie guter Kumpel von Lesser ein.
"Musste dir wenn schon mal ein Aperol aus Eimern reindonnern à la Doro", so der 39-Jährige, der inzwischen als TV-Experte für "Eurosport" arbeitet.
Biathlon: Michael Rösch verwettet seine Haare
Lesser und Rösch hatten im Frühjahr bereits einmal mit einer kuriosen Aktion für Schlagzeilen gesorgt.
Beim letzten Biathlon-Weltcup am Holmenkollen wettete Rösch, Lesser werde es in der Verfolgung nicht aufs Podest schaffen, ansonsten würde er sich eine Glatze schneiden lassen.
Da Lesser im letzten Rennen seiner Karriere sogar auf Platz eins stürmte, verlor Rösch anschließend tatsächlich seine Haare.