Unmittelbar vor dem dritten Bundesliga-Spiel gegen den 1. FC Köln (1:1) bestätigte Eintracht Frankfurt den Transfer von Éric Junior Dina Ebimbe. Der Youngster von Paris Saint-Germain kommt für mindestens die laufende Saison - ehe eine Kaufoption greifen soll.
Wie der "kicker" enthüllte, soll es sich bei den Vertragsmodalitäten zwischen der Eintracht und PSG allerdings weniger um eine Option, als vielmehr um eine Kaufverpflichtung handeln.
Bei einer laut dem Fachmagazin "relativ geringen Zahl von Pflichtspieleinsätzen" sollen die Hessen vertraglich verpflichtet sein, das französische Toptalent auch fest zu transferieren und nicht nur als Leihspieler weiter auszubilden.
Sportvorstand Markus Krösche hatte sich am Sonntag noch sehr erleichtert gezeigt, dass es mit der Verpflichtung des Mittelfeldspielers geklappt hat: "Mit Éric Junior Dina Ebimbe konnten wir unser Mittelfeld gezielt verstärken, womit wir uns für die Aufgaben in drei Wettbewerben gut gerüstet sehen. Zugleich macht uns seine Vielseitigkeit, Dynamik und Spielintelligenz noch unberechenbarer und erhöht unsere taktische Flexibilität."
Eintracht-Boss Krösche lobt "unheimliche Physis und Geschwindigkeit"
Ebimbe, der laut eigener Aussage am liebsten einfach mit "Junior" angesprochen wird, spielte bis zuletzt mit den Weltstars wie Sergio Ramos, Lionel Messi oder Kylian Mbappé in einer Mannschaft, habe laut Krösche in dieser Zeit "viel lernen können". Er werde in Frankfurt "die nötige Zeit und alle Unterstützung erhalten, die er benötigt".
Der 21-Jährige selbst bezeichnete die SGE im Gespräch mit Vereinsmedien als "einen der besten Vereine in Deutschland". Er habe "in den Gesprächen mit Markus Krösche gespürt, dass ich hier meinen Platz finden und Spielzeiten bekommen kann". Er freue sich "dementsprechend sehr, jetzt hier zu sein."
Frankfurts Sportvorstand Krösche betonte vor allem die "unheimliche Physis und Geschwindigkeit", die der Box-to-Box-Spieler Dina Ebimbe mitbringe.































