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Klarer Sieg beim Oberligisten Bremer SV

Schalke gibt sich im DFB-Pokal keine Blöße

Der FC Schalke 04 setzte sich souverän durch
Der FC Schalke 04 setzte sich souverän durch
Foto: © IMAGO/Tim Rehbein/RHR-FOTO
31. Juli 2022, 14:55

Der FC Schalke 04 hat den Außenseiter Bremer SV souverän in Schach gehalten und ist in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen.

Die Mannschaft des Bundesliga-Aufsteigers um den neuen Trainer Frank Kramer setzte sich in Oldenburg mit 5:0 (4:0) gegen den von Beginn an überforderten Regionalligisten durch, der viel Einsatz, aber kein Warmwasser in den Duschen bieten konnte.

Rodrigo Zalazar (2.), der starke Dominick Drexler (12., 33.) und ein Eigentor von Sebastian Kmiec (39.) brachten den fünfmaligen Pokalsieger, der mit sieben Sommerzugängen von Beginn an auflief, schon in der ersten Halbzeit auf Kurs. Nach der Pause erhöhte Marcin Kaminski (83.). Sebastian Polter (5.) scheiterte zudem mit einem schwach geschossenen Foulelfmeter am stark reagierenden Bremer Torwart Malte Seemann.

Doppel-Torschütze Drexler sprach nach der Partie von einem verdienten Sieg. "Alles gut. Das war ein gelungener Pokaltag. Wir haben es gut angenommen, in der zweiten Halbzeit haben wir dann etwas die Intensität vermissen lassen. Aber am Ende zählt, dass weitergekommen sind", sagte der 32-Jährige.

Die Gelsenkirchener hinterließen bei Volksfest-Atmosphäre vor 10.000 Zuschauern im ausverkauften Marschwegstadion einen ordentlichen Eindruck. Vom Tor mit Alexander Schwolow bis zur Sturmspitze Polter statt des angeschlagenen Top-Torjägers Simon Terodde begannen die Königsblauen mit einem völlig veränderten Gesicht im Vergleich zur Aufstiegssaison. Das zentrale Mittelfeld organisierte Alexander Kral.

Vor dem Duell war die sportliche Herausforderung fast in den Hintergrund geraten. Viel wurde über das fehlende warme Wasser im altehrwürdigen Stadion gesprochen und geschmunzelt. Die Stadt Oldenburg hat aus Energiespargründen während der Schulferien die zentrale Anlage dafür abgestellt. Schalke nahm es letztlich als verdiente Erfrischung auf. Die sprichwörtliche "kalte Dusche" auf dem Rasen blieb klar aus.

Bremen bekommt Drexler nicht in den Griff

Schon in den ersten zehn Minuten hätten die Gäste quasi ihr Ticket für die zweite Runde lösen können. Die von der Dresdner Ikone Torsten Gütschow trainierten Hausherren waren mit dem Schalker Pressing überfordert und ließen Chance um Chance zu. Polter zeigte sich zunächst zu verschwenderisch, doch Schalke erhöhte nach und nach.

Immer wieder schob S04 über die Außen an. Drexler bekamen die Bremer nicht in den Griff und auch Tobias Mohr und Thomas Ouwejan initiierten über die linke Seite immer wieder Torgefahr. Im zweiten Durchgangs durfte sich dann Schwolow nach einem starken Linksschuss von Nikky Goguadze (47.) erstmals richtig auszeichnen.

Schalke schaltete zwei Gänge zurück, erarbeitete sich noch Gelegenheiten unter anderem für Marius Bülter (62.) sowie Polter (72.) und brachte den Erfolg kontrolliert nach Hause.

1. FC Heidenheim 1846
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