Borussia Dortmund konnte in der laufenden Transferperiode schon einige Baustellen beheben, hinter der Zukunft von mehreren BVB-Profis steht derweil weiterhin ein dickes Fragezeichen. Bei einer Personalie kommt nun offenbar Bewegung rein.
Wie die "Ruhr Nachrichten" berichten, soll es zwischen Borussia Dortmund und Mittelfeldspieler Mahmoud Dahoud alsbald zu Gesprächen kommen. Der 26-Jährige ist nur noch bis 2023 an den BVB gebunden, folgerichtig könnte er den Verein nach aktuellem Stand im kommenden Sommer ablösefrei verlassen.
Jedoch scheinen die Schwarz-Gelben und Dahoud an einer Ausweitung der Zusammenarbeit interessiert zu sein. Nach Informationen der Regionalzeitung gilt eine Verlängerung "als von beiden Seiten gewünscht", heißt es.
Dahoud läuft bereits seit 2017 für den BVB auf, absolvierte in der vergangenen Saison ganze 30 Pflichtspiele für die Westfalen.
Personalie Akanji wird beim BVB zum "Problemfall"
Während der Kreativspieler bleiben soll, sucht die Borussia weiterhin nach Abnehmern für Nico Schulz und Manuel Akanji. Bei der angestrebten Kader-Verkleinerung soll aber nach wie vor Stillstand herrschen. Die Personalie Akanji würde sich beim BVB zum "Problemfall" entwickeln, urteilen die "Ruhr Nachrichten".
Der Innenverteidiger soll den Dortmundern "im Idealfall bis zu 30 Millionen Euro" bringen. Der Transfererlös sei beim Revierklub zur weiteren Kader-Umstrukturierung eingeplant. Neben Akanji spielt auch Nico Schulz in den BVB-Planungen keine Rolle mehr.
Bei den Verantwortlichen um Sportdirektor Sebastian Kehl ist nach Angaben der "Ruhr Nachrichten" aber noch die Erwartung da, "dass sich der Stau auf der Abgabeseite auflöst".
Thorgan Hazard und Emre Can wurden in den vergangenen Tagen ebenfalls immer wieder mit einem Abschied aus Dortmund in Verbindung gebracht. Der BVB hat noch bis Ende August Zeit, seine Kaderplanung abzuschließen.




























