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Wassen-Schwestern verpassen WM-Medaille

Christina Wassen (r.) und Schwester Elena nur auf Rang 5
Christina Wassen (r.) und Schwester Elena nur auf Rang 5
Foto: © AFP/SID/OLI SCARFF
30. Juni 2022, 18:11

Die Schwestern Christina und Elena Wassen haben bei der WM in Budapest eine Medaille verpasst.

Das Synchronduo musste sich im Finale vom Turm mit dem fünften Platz und 284,16 Punkten begnügen. Zu Bronze fehlten den Berlinerinnen 14,52 Zähler. 

Gold ging wie schon in den sieben anderen Finals zuvor an die Wassersprungmacht China durch Chen Yuxi/Quan Hongchan. Beide hatten schon im Einzelwettbewerb die Konkurrenz beherrscht. Den zweiten Platz sicherten sich Delaney Schnell/Katrina Young (USA) vor Pandelela Pamg/Nur Dhabitah Sabri (Malaysia).

Damit bleibt Bronze für Timo Barthel/Lars Rüdiger im 3-m-Synchronspringen die bislang einzige deutsche Medaille bei den Titelkämpfen in der Duna Arena. Doch die beiden Athleten verpassten am Donnerstag das Finale vom 1-m-Brett als 20. und 21. des Vorkampfes. 

Rüdiger war als Ersatz für Moritz Wesemann, den nominell stärksten deutschen 1-m-Springer, angetreten. Der WM-Debütant kann wegen eines positiven Coronatests nicht mehr starten.

WM 2022

1ChinaChen, Y. / Quan, H.368.40
2USASchnell, D. / Young, K.299.40
3MalaysiaPamg, P. / Sabri, N.298.68
4JapanArai, M. / Itahashi, M.297.84
5DeutschlandWassen, E. / Wassen, C.284.16

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