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Akanji und Co. bei anderen Klubs nicht gefragt

BVB findet keine Abnehmer für Defensivtrio

Manuel Akanji und Raphael Guerreiro gelten beim BVB als Verkaufskandidaten
Manuel Akanji und Raphael Guerreiro gelten beim BVB als Verkaufskandidaten
Foto: © David Inderlied via www.imago-images.de
27. Juni 2022, 09:52
sport.de
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Durch den bevorstehenden Transfer von Angreifer Sébastien Haller ist die Personalplanung bei Borussia Dortmund wohl vorerst abgeschlossen. Bei den Verkaufskandidaten gestaltet sich die Situation derweil deutlich schwieriger. 

Denn wie der "Ruhr Nachrichten" schreiben, wartet der BVB bei den zentralen Wechselkandidaten noch immer auf konkrete Angebote. Weder für Manuel Akanji noch für Nico Schulz oder Raphael Guerreiro gebe es derzeit Offerten anderer Klubs. 

Die Verträge von Akanji und Guerreiro laufen im kommenden Sommer aus, zumindest der Schweizer soll wohl signalisiert haben, dass für ihn eine Verlängerung nicht infrage kommt. Damit bietet sich den Westfalen nur noch in der anstehenden Transferperiode die Chance auf eine angemessene Ablöse. 

Bei den beiden Linksverteidigern gibt es im Verein wohl ebenfalls erhebliche Zweifel an einer gemeinsamen Zukunft. Guerreiro steht wegen seiner defensiven Anfälligkeit und seinem zuweilen unprofessionellen Lebensstil in der Kritik. Zudem ist der Portugiese häufig verletzt. 

Schulz, der noch bis 2024 gebunden ist, konnte die Erwartungen seit seinem Wechsel aus Hoffenheim derweil noch nie wirklich erfüllen. Die 25 Millionen Euro, die der BVB 2019 an die TSG überwies, wird der Klub selbst bei einem Verkauf zu großen Teilen abschreiben müssen.

BVB braucht Transfererlöse für neue Spieler

Dass es für die drei Spieler aktuell keinen Markt gibt, trifft den BVB allerdings schwer. Denn dem jüngsten Bericht zufolge hängen bei der Borussia weitere Neuzugänge von eigenen Transfererlösen ab. Erst wenn der BVB Spieler verkauft hat, könne über weitere Einkäufe nachgedacht werden. 

Dies betrifft zum Beispiel auch Linksverteidiger David Raum, der beim Revierklub angeblich hoch im Kurs steht. 

Der Haller-Deal ist von den ausbleibenden Verkäufen derweil anscheinend nicht tangiert. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sind sich die Dortmunder mit dem Mittelstürmer von Ajax Amsterdam einig. Für die Dienste des designierten Haaland-Nachfolgers sollen wohl rund 31 Millionen Euro in die niederländische Hauptstadt fließen. 

Eine Bestätigung steht laut dem "kicker" noch aus, weil Ajax den Deal erst im Juli abschließen will, um die Erlöse mit ins neue Geschäftsjahr zu nehmen.

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