Die Anzeichen verdichteten sich in den letzten Tagen bereits, jetzt steht der endgültige Transfer wohl unmittelbar bevor: Laut eines jüngsten Medienberichts haben sich Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt und Lucas Alario auf einen Wechsel in diesem Sommer geeinigt.
Der Europa-League-Sieger und Alarios gegenwärtiger Klub Bayer Leverkusen müssten sich nun noch auf eine Ablösesumme verständigen, heißt es in dem "Sky"-Bericht vom Dienstagnachmittag.
Wie der Sender vermeldete, sollen Alario sowie sein Agent Pedro Aldave mit der Frankfurter Eintracht eine mündliche Vereinbarung über einen Wechsel getroffen haben.
Vertraglich fixiert steht Bayer Leverkusen eine Ablösesumme von 6,5 Millionen Euro für den argentinischen Nationalspieler zu. Nach den "Sky"-Informationen will die Frankfurter Verhandlungsseite um Sportvorstand Markus Krösche diese Summe aber noch weiter nach unten drücken.
Es gilt als wahrscheinlich, dass sich die beiden konkurrierenden Klubs jedoch zeitnah einigen und den Transfer des 29-Jährigen endgültig klarmachen werden.
Alario zuletzt nur mit fünf BL-Startelfeinsätzen
Lucas Alario hatte schon in der letzten Spielzeit unter Werkself-Cheftrainer Gerardo Seoane keinen leichten Stand, brachte es insgesamt nur auf magere fünf Startelf-Einsätze in der Bundesliga. 22 Mal kam er lediglich als Einwechselspieler zum Zuge.
Spätestens seit dem Transfer von Adam Hlozek zu Bayer Leverkusen wurde deutlich, dass die Rheinländer wohl nicht mehr mit Alario als weiteren Stürmer planen würden.
Der Mittelstürmer stand seit 2017 bei Bayer Leverkusen unter Vertrag und bestritt insgesamt 126 Bundesliga-Spiele für die Werkself, in denen er 42 Tore erzielte.
Eintracht Frankfurt wurde bereits über Wochen mit dem neunmaligen argentinischen Nationalspieler in Verbindung gebracht. Vertraglich ist er noch bis 2024 an Bayer Leverkusen gebunden.































