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Neuer Torjäger im VfB-Visier

Medien: VfB Stuttgart findet Kalajdzic-Nachfolger

Vangelis Pavlidis (m.) wird beim VfB Stuttgart gehandelt
Vangelis Pavlidis (m.) wird beim VfB Stuttgart gehandelt
Foto: © IMAGO/Vasilis Oikonomou / Eurokinissi
20. Juni 2022, 18:11
sport.de
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Im Sommer könnte Goalgetter Sasa Kalajdzic den VfB Stuttgart nach drei gemeinsamen Jahren verlassen. Zahlreiche Klubs haben den Österreicher auf dem Zettel, darunter der FC Bayern und der BVB. Für den Fall der Fälle scheint sein Noch-Arbeitgeber derweil schon gerüstet zu sein.

Dass der VfB Stuttgart in den vergangenen beiden Spielzeiten die Klasse halten konnte, war auch den Toren von Sasa Kalajdzic zu verdanken. Der 24-Jährige hat sich mit seinen Leistungen im Ländle europaweit begehrt gemacht.

Problem: Das aktuelle Arbeitspapier des Angreifers läuft 2023 aus. Eine Verlängerung ist zwar noch nicht ganz vom Tisch, aber nicht mehr sonderlich wahrscheinlich.

Wenig überraschend wird deshalb über einen Verkauf von Kalajdzic diskutiert, schließlich könnte der VfB eine mögliche Ablöse zwischen 20 und 30 Millionen Euro für den gebürtigen Wiener bestens gebrauchen, um die offenen Baustellen im Kader zu schließen. Bayern München, Borussia Dortmund, die AS Rom und ein halbes Dutzend Premier-League-Klubs gelten als interessiert.

VfB Stuttgart hat möglichen Kalajdzic-Nachfolger im Visier

Einen Teil der Einnahmen müssten die Schwaben allerdings direkt in einen neuen Mittelstürmer reinvestieren, andernfalls wäre ein weiteres Jahr im Abstiegskampf wohl unausweichlich.

Wie das griechische Portal "Novasports" berichtet, haben die Stuttgart-Bosse sogar schon einen heißen Kandidaten ermittelt: Vangelis Pavlidis vom niederländischen Europacup-Dauergast AZ Alkmaar.

Der 23-Jährige kennt den deutschen Fußball bereits aus seiner Zeit im Nachwuchs von Borussia Dortmund und dem VfL Bochum. Erst im Vorjahr wechselte er von Willem II nach Alkmaar, wo er mit 25 Toren und sieben Vorlagen in 49 Pflichtspielen voll einschlug.

Bei AZ ist Nationalspieler Pavlidis allerdings noch bis 2025 gebunden, entsprechend üppig fallen die Ablöseforderungen des Eredivisie-Vertreters aus. Für weniger als zehn Millionen Euro dürfte der wuchtige Neuner, der auch von Borussia Mönchengladbach umworben wird, wohl nicht gehen.

Eine Menge Geld für den VfB, der für Neuzugänge nur selten derart tief in die Tasche greift. Andererseits: Alles ist besser als noch eine Saison im Keller ...

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